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Tag der Bewegung

Aktiv durch den Alltag

Am 17. Juli findet der jährliche Tag der Bewegung statt. Körperliche Bewegung hat vielfältige Effekte auf die Gesundheit. So senkt Sport zum Beispiel das Typ-2-Diabetes-Risiko, aber auch das Risiko, Krebs, Demenz oder einen Schlaganfall zu entwickeln. Wie kann man sich erklären, dass Sport diese mannigfaltige Wirkung hat?

 

Ein aktiver Lebensstil bringt den ganzen Körper in Schwung

Sport fordert den ganzen Körper heraus und beeinflusst so den gesamten Organismus positiv: Denn neben den Muskeln wirkt sich körperliche Aktivität auch auf die anderen Organe wie Leber, Fettgewebe und Gehirn aus. Auch das Immunsystem wird – sofern man es nicht übertreibt – durch körperliche Bewegung beziehungsweise Sport positiv beeinflusst. Darüber hinaus verbessert sportliche Aktivität die gesamte Gemütsverfassung.

Im diabinfo-Podcast „Im Alltag fit halten“ erklärt Prof. Dr. Cora Weigert vom Uniklinikum Tübingen, was bei Sport im Körper passiert und wie Bewegung den Stoffwechsel gesund hält.

Zudem liefert unser Hintergrundartikel „Wundermittel Bewegung – Das passiert, wenn Sie sich (mehr) bewegen“ eine Übersicht über die die gesundheitlichen Effekte von Bewegung.

 

Wie wirkt Sport auf den Körper?

Grundsätzlich stellt Sport beziehungsweise körperliche Aktivität eine Belastung für den Körper dar. Das bedeutet, dass durchaus auch Prozesse im Körper aktiviert werden, die zum Beispiel mit Entzündungsreaktionen in Verbindung stehen. Das Entscheidende ist jedoch, dass es sich beim Sport um eine kurzfristige und zeitlich begrenzte Aktivierung von bestimmten Vorgängen handelt. So gilt im Allgemeinen: Jeder kleine Schritt, der zusätzlich gemacht wird, wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus.

Wie fast immer, gibt es aber auch bei Sport eine Obergrenze – mehr dazu erfahren Sie im diabinfo-Podcast.

 

diabinfo-Podcast mit Prof. Dr. Cora Weigert

Sie finden den Podcast „Im Alltag fit halten“ mit Prof. Dr. Cora Weigert sowie weitere interessante Videos und Podcast-Folgen rund um das Thema „Diabetes vorbeugen“ wie immer in unserer Mediathek sowie auf YouTube und den gängigen Streamingdiensten wie Spotify, Apple Podcasts, Podcast Addict und vielen mehr.