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Informieren Sie sich über das Krankheitsbild Typ-1-Diabetes, Behandlungsmöglichkeiten und Hilfestellungen im Alltag.
Besprechen Sie mit Ihrem Diabetologen oder Ihrer Diabetologin gemeinsam verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und lassen Sie sich erklären, was in verschiedenen Situationen zu tun ist.
Eine Schulung ist eine praktische Fortbildung für Menschen mit Diabetes und hilft, den Alltag mit Diabetes eigenständig zu bewältigen. Gemeinsam mit anderen Betroffenen lernen Sie von Fachleuten alles Wichtige rund um Diabetes und können persönliche Fragen stellen.
Lassen Sie sich frühzeitig und regelmäßig auf Folgeerkrankungen untersuchen. Dazu gehören Untersuchungen der Nerven, Füße, Nieren, Augen, Gefäße und psychischen Faktoren.
In Selbsthilfegruppen können Sie sich mit anderen Menschen mit Diabetes oder mit anderen Familien, deren Kinder erkrankt sind, austauschen.
Im Kindergarten oder in der Schule müssen andere Personen Ihr Kind beim Umgang mit dem Diabetes unterstützen. Seien Sie offen gegenüber allen Personen, die Ihr Kind betreuen. Diese sollten wissen, was im Notfall zu tun ist. Es gibt viele Möglichkeiten, bestmögliche Unterstützung zu erhalten.
Blutzucker messen, Insulin spritzen und das Dokumentieren der Werte: Schon bald wird dies alles ein fester Bestandteil Ihres Lebens sein. Leben Sie mit dem Diabetes und nicht gegen ihn.
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