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Ein gemeinsames Angebot von Helmholtz Munich, des Deutschen Diabetes-Zentrums und des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung

Wie kann einer Adipositas vorgebeugt werden?

Wissenschaftliche Unterstützung: Prof. Dr. Christine Joisten

Starkes Übergewicht (Adipositas) ist eine chronische Erkrankung, die erhebliche Folgen für die Gesundheit haben kann. Mögliche Folgeerkrankungen sind zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes und/oder Bewegungseinschränkungen. Zudem wirkt sich Adipositas oft auch negativ auf die Lebensqualität aus.  

Neben einer familiären Veranlagung trägt vor allem ein Ungleichgewicht zwischen Energiezufuhr und -verbrauch zur Entstehung von Übergewicht bei. Umgekehrt zählen eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf zu den wichtigsten Faktoren, um der Entstehung von Übergewicht und Adipositas vorzubeugen. Ziel der Vorbeugung ist es, das Körpergewicht im Normalbereich zu halten und so langfristig die Entwicklung von Folgeerkrankungen zu vermeiden.

Übergewicht und Adipositas können über den sogenannten Body-Mass-Index, kurz BMI, bestimmt werden. Dieser ergibt sich aus dem Körpergewicht im Verhältnis zur Körpergröße. Übergewicht ist als ein BMI von 25 kg/m² oder höher definiert. Ab einem BMI von 30 kg/m² spricht man von einer Adipositas. Adipositas erhöht das Risiko für viele Folgeerkrankungen wie Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Zudem kann es sich stark auf die Lebensqualität auswirken und mit starken Beeinträchtigungen wie Bewegungseinschränkungen sowie Atemstörungen während des Schlafs (Schlafapnoe-Syndrom) einhergehen. 

Erfahren Sie hier mehr darüber, wie Adipositas diagnostiziert wird und welche Faktoren das Auftreten der Erkrankung begünstigen.  



1. Gesunde Ernährung

Eine gesundheitsförderliche Ernährungsweise ist der wichtigste Baustein, um ein gesundes Körpergewicht zu halten. Die aktuelle Leitlinie zur Prävention und Therapie der Adipositas (2024) empfiehlt, bezüglich der Ernährung die folgenden Punkte zu berücksichtigen: 

Bunte Vielfalt auf dem Teller 

Gestalten Sie Ihre Ernährung möglichst vielfältig und abwechslungsreich. Orientieren können Sie sich zum Beispiel an den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE). Eine ausgewogene, gesundheitsförderliche Kost umfasst reichlich Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen sowie Vollkornprodukte. Zudem empfiehlt die DGE, täglich Milch und Milchprodukte, ein- bis 2-mal pro Woche Fisch und bevorzugt pflanzliche Öle zu sich zu nehmen. 

Achten Sie insbesondere auf einen hohen Ballaststoffanteil in Ihrer Ernährung: Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte oder Nüsse, Gemüse und Obst fördern die Verdauung und halten länger satt. 

Hochverarbeitete Lebensmittel und zuckergesüßte Getränke meiden 

Süßwaren, Fast Food, Wurstwaren oder ähnliche, stark verarbeitete Lebensmittel sind sehr energiereiche Lebensmittel und enthalten meist viele industriell hergestellte Zusätze wie Konservierungsstoffe, die eine lange Haltbarkeit gewährleisten sollen. Hinzu kommt ein hoher Gehalt an Zucker, Fett und Salz bei einem – im Vergleich zu frischen oder nur wenig verarbeiteten Lebensmitteln – niedrigen Gehalt an Mikronährstoffen und Ballaststoffen. Hochverarbeitete Lebensmittel tragen damit zum Risiko bei, Übergewicht oder Adipositas zu entwickeln und sollten möglichst vermieden werden.  

Auch zuckergesüßte Getränke sind hochverarbeitete Lebensmittel, die bei regelmäßigem Konsum zur Gewichtszunahme beitragen können. Die Zufuhr von Softdrinks, Eistee oder anderen zuckergesüßten, energiereichen Getränken sollte daher vermieden oder möglichst begrenzt werden. Getränke mit kalorienfreien oder kalorienarmen Süßstoffen werden oft als Alternative zu zuckerhaltigen Getränken eingesetzt. Dennoch sollten sie nur in Maßen konsumiert werden, denn die aktuelle Studienlage zeigt ein gemischtes Bild bezüglich der Auswirkungen künstlich hergestellter Süßungsmittel auf das Körpergewicht und die Gesundheit. Einige Studien deuten darauf hin, dass der Konsum von Getränken mit kalorienfreien oder -armen Süßungsmitteln einer Gewichtszunahme entgegenwirken kann. Andererseits wird die Wirkung von Süßstoffen in der wissenschaftlichen Literatur kontrovers diskutiert. Im Fokus stehen mögliche negative Effekte auf das Süßempfinden, den Appetit und die Sättigungsregulation sowie das Essverhalten. Auch ist bislang nicht eindeutig geklärt, wie Süßungsmittel langfristig wirken. Die Studienlage reicht für eine abschließende Bewertung möglicher gesundheitlicher Risiken derzeit nicht aus. Wasser und ungesüßte Getränke wie Tee und Kaffee sollten daher für eine ausgewogene Ernährung bevorzugt werden. Die DGE empfiehlt, täglich rund 1,5 Liter zu trinken.  

Achten Sie ebenfalls auf versteckten Zucker in Produkten wie Joghurt oder Müsliriegeln. Die Leitlinie zur Prävention und Therapie der Adipositas empfiehlt, den Verzehr von freien Zuckern auf weniger als 10 Prozent der Gesamtenergiezufuhr zu begrenzen. Bei einer geschätzten Gesamtenergiezufuhr von 2.000 Kilokalorien pro Tag ergibt sich eine Zufuhr von maximal 50 Gramm freien Zuckern. Dies entspricht etwa 5 Esslöffeln Zucker pro Tag. Dazu zählt nicht nur Haushaltzucker, der Lebensmitteln zugesetzt wird, sondern auch Zucker, der natürlicherweise in Honig, Sirup oder Fruchtsaft vorkommt. 

Lesen Sie mehr zu den Empfehlungen für eine gesunde und ausgewogene Ernährung in unserem Hintergrundartikel „Gesunde Ernährung für Herz und Stoffwechsel“.

Ernähren Sie sich an Ihren Bedarf angepasst 

Faktoren wie Alter, Geschlecht und Körpergewicht sowie der Anteil an körperlicher Aktivität bestimmen individuell darüber, wie viel Energie eine Person in Form von Kilokalorien (kcal) täglich benötigt. Für eine ausgeglichene Energiebilanz entspricht die aufgenommene Energie über die Ernährung dem, was an Energie, beispielsweise durch Bewegung und Stoffwechselprozesse, verbraucht wird. Um das Körpergewicht im Normalbereich zu halten, ist die Begrenzung der Kalorienmenge wichtiger als der Anteil von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen in der Nahrung. Allerdings ist bei den Makronährstoffen auf deren Qualität zu achten: Kohlenhydrate bestehen aus Zuckerbausteinen und werden danach klassifiziert, wie viele Zuckereinheiten in einem Molekül verbunden sind. Lebensmittel wie Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte sind zu bevorzugen, da sie neben langkettigen, komplexen Kohlenhydraten vor allem Ballaststoffe enthalten. Diese unterstützen die Verdauung und halten länger satt. Daher sind sie den einfachen und kurzkettigen Kohlenhydraten, wie sie beispielsweise in Weißmehl und Zucker enthalten sind, vorzuziehen.  

Auch bei den Fetten gibt es Unterschiede: In natürlichen Fetten und Ölen sind sowohl gesättigte als auch ungesättigte Fettsäuren enthalten. Dabei kommt es auf das Verhältnis an, denn eine hohe Zufuhr von gesättigten Fettsäuren erhöht das Risiko für Adipositas und Fettstoffwechselstörungen. Es sollten stattdessen bevorzugt Fette mit überwiegend ungesättigten Fettsäuren mit der Nahrung aufgenommen werden, wie sie beispielsweise in Samen und Nüssen sowie pflanzlichen Ölen aus Raps, Oliven oder Leinsamen enthalten sind. 

Gut zu wissen:

Orientierung bieten die Richtwerte der DGE für die durchschnittliche Energiezufuhr für Erwachsene, Jugendliche und Kinder. Auch die Referenzwerte für die empfohlene Zufuhr an Makronährstoffen der DGE können dabei helfen, eine vollwertige Ernährung umzusetzen.

Vielfältige Ernährungsformen

Neben einer ballaststoffreichen, vollwertigen Mischkost sind weitere Ernährungsformen mit gesundheitlichen Vorteilen für den Stoffwechsel und das Herz-Kreislauf-System verbunden. Beispielsweise eignen sich die mediterrane Ernährung (Mittelmeerkost), eine low carb- oder low fat-Ernährung sowie eine pflanzenbasierte Kost als Ernährungsformen, um die Vorbeugung von Übergewicht oder Adipositas zu unterstützen. Von stark einseitigen Ernährungsweisen ist abzuraten, da sie dazu führen können, dass der Körper nicht ausreichend mit essenziellen Nährstoffen versorgt wird.  

Gesundheitsförderlicher und leichter langfristig umzusetzen ist eine Ernährungsweise, die sich an Ihren individuellen Vorlieben, Lebensumständen und Ihrem Bedarf orientiert und dabei die Ernährungsempfehlungen berücksichtigt. Die Auswahl an gesunden Lebensmitteln und in Frage kommenden Ernährungsmustern ist groß und ermöglicht in der Regel eine an Ihrem Geschmack und Ihren Unverträglichkeiten ausgerichtete und zugleich ausgewogene Ernährung.  

Auch eine vegane Ernährung kann unter bestimmten Voraussetzungen eine gesundheitsfördernde Ernährungsform darstellen. Dabei ist es besonders wichtig, die Auswahl der Lebensmittel gut zu planen: Eine ausreichende Versorgung von bestimmten Nährstoffen ist mit einer rein pflanzlichen Kost nur durch die Einnahme entsprechender Nährstoffpräparate zu erreichen. Besonders kritisch ist Vitamin B12, das in pflanzlichen Lebensmitteln nicht in ausreichender Menge enthalten ist. Auch bei anderen Nährstoffen wie bestimmten Vitaminen, Proteinen, essenziellen Fettsäuren oder Mineralstoffen kann es ohne sorgfältige Planung zu Mangelerscheinungen kommen. Aus diesem Grund rät die DGE von einer veganen Ernährung für Schwangere, Stillende, Säuglinge, Kinder und Jugendliche ab. 

Detailliere Informationen zu den verschiedenen Ernährungsformen und eine Einordnung des aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstandes, insbesondere zu Diabetes, finden Sie in dem Hintergrundartikel „Welche Ernährungsformen gibt es?”. 

Gut zu wissen:

Anregung, wie Sie Abwechslung in Ihre Küche bringen können oder altbewährte Gerichte durch Kleinigkeiten abändern können, bieten unsere Rezepte. Unsere Saisonkalender liefern zudem eine Auswahl an aus regionalem Anbau verfügbarem Gemüse und Obst, um eine nachhaltige und gesunde Ernährung zu unterstützen. 

Alkoholkonsum: Besser verzichten

Alkohol ist energiereich und enthält viele Kalorien (7 Kilokalorien (kcal) pro Gramm). Er regt den Appetit an und kann zu Heißhunger führen. Neben weiteren negativen Auswirkungen auf die Gesundheit trägt der regelmäßige Konsum alkoholischer Getränke somit potenziell zur Gewichtszunahme bei und sollte begrenzt oder möglichst vermieden werden. 

Weitere Informationen zum Konsum und zur Wirkung von Alkohol können Sie hier nachlesen.


2. Regelmäßige Bewegung

Regelmäßige körperliche Aktivität ist ein weiterer bedeutender Einflussfaktor, um das Körpergewicht in einem gesunden Bereich zu halten und eine übermäßige Gewichtszunahme zu vermeiden.   

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt Erwachsenen, sich mindestens 150 bis 300 Minuten pro Woche bei moderater Intensität zu bewegen. Das kann beispielsweise ein zügiger Spaziergang, Radfahren, Tanzen oder Schwimmen sein. Alternativ werden wöchentlich mindestens 75 bis 150 Minuten Ausdauersport bei höherer Intensität – beispielsweise Joggen oder schnelles Radfahren – von der WHO empfohlen. Intervalltraining, bei dem sich Phasen mit hoher und moderater Belastung abwechseln, wirkt sich ebenfalls positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus. Zusätzlich zum Ausdauersport sollten mindestens 2-mal pro Woche Kraftübungen durchgeführt werden. Muskeltraining steigert die Muskelmasse und reduziert den Fettanteil im Körper. Das treibt ebenfalls den Stoffwechsel an. Zu den wichtigsten Muskelgruppen, die trainiert werden sollten, zählen der Rücken, die Brust, der Po, die Schultern sowie die Arm- und Beinmuskeln. Menschen ab 65 Jahren werden zudem Gleichgewichts- und Koordinationsübungen empfohlen, um Stürzen vorzubeugen. 

Lange Sitzzeiten wirken sich negativ die Gesundheit aus. Neben möglichen Verspannungen und Rückenschmerzen erhöht ständiges Sitzen auch das Risiko für Adipositas und Typ-2-Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Generell gilt es daher, Bewegung fest in den Alltag zu integrieren. Verschiedene Gewohnheiten können Ihnen dabei helfen, sowohl Ihre Freizeit als auch Ihren Berufsalltag aktiver zu gestalten. Unter anderem können Sie Ihre Sitzzeit reduzieren und Bewegungszeit steigern, indem Sie 

  • kurze, intensive Bewegungseinheiten von einer Dauer von 1 bis 5 Minuten wie Ausfallschritte, Treppensprints oder schnelles Gehen über den Tag hinweg verteilen (sogenannte „Exercise Snacks“),
  • in der Mittagspause einen kurzen Spaziergang machen, 
  • die Treppe anstelle des Aufzugs oder der Rolltreppe nehmen, 
  • Werbepausen nutzen, um aufzustehen und kleine Dinge im Haushalt zu erledigen und 
  • den Weg zur Arbeit oder zum Einkaufen – oder bei längeren Strecken zumindest einen Teil des Weges – zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen. 

Gerade im Arbeitsalltag können Sie sich beispielsweise motivieren, indem Sie sich persönliche Bewegungsziele setzen. Schrittzähler oder Fitnesstracker können helfen, die eigene Aktivität regelmäßig zu überprüfen und kontinuierlich zu steigern. 

Umfangreiche Informationen zum Thema Sport und Bewegung sowie weitere Anregungen, wie Sie sich im Alltag mehr bewegen können, finden Sie in unserem Hintergrundartikel.  


3. Weniger Stress und gesunder Schlaf

Neben der Ernährung und Bewegung beeinflussen auch Stress und Schlaf die Entwicklung von Übergewicht und Adipositas. Stress ist auf Dauer eine Belastung für den Körper und kann das Risiko für Adipositas, Typ-2-Diabetes und weitere Krankheiten erhöhen. Verschiedene Entspannungstechniken wie autogenes Training, Yoga oder Atemübungen können helfen, Stress abzubauen.  

Genauere Informationen dazu, wie Sie Stress abbauen oder vermeiden können, finden Sie hier.

Gut zu wissen:

In unserer Mediathek finden Sie zahlreiche Videos und Podcasts, in denen unsere Expertinnen und Experten praktische Entspannungstipps für den Alltag geben.

Auch Schlafprobleme können längerfristig zur Entwicklung von Übergewicht und Adipositas beitragen. Schlechter Schlaf stört den Stoffwechsel und das Hormonsystem. Achten Sie daher auf ausreichend Schlaf und einen regelmäßigen Schlafrhythmus. Es gibt viele Möglichkeiten, den eigenen Schlaf zu verbessern und damit die Gesundheit zu fördern. Unter anderem können folgende Tipps helfen, besser ein- und durchzuschlafen

  1. Planen Sie genügend Zeit für Schlaf ein. 
  2. Finden Sie eine Abendroutine, um entspannt in die Nacht zu starten.
  3. Essen Sie nicht zu schwer und nicht zu spät am Abend.
  4. Sorgen Sie gezielt für Entspannung vor dem Einschlafen.
  5. Führen Sie ein Schlaftagebuch. 

Weitere praktische Tipps und Hinweise für einen gesunden Schlaf finden Sie hier.  


4. Bei Bedarf: Ärztlichen Rat suchen

Es ist einfacher, eine Gewichtszunahme durch eine aktive und gesunde Lebensführung zu vermeiden, als bestehendes Übergewicht zu reduzieren. Darüber hinaus kann eine Zunahme des Körpergewichts vielseitige Gründe haben: Neben einer erblichen Veranlagung und Lebensstilfaktoren wie ungesunder Ernährung oder mangelnder Bewegung können beispielsweise auch Medikamente dazu beitragen. Es wird empfohlen, sich ärztlichen Rat zu suchen, falls Sie unerwünscht an Körpergewicht zunehmen. Die Ärztin oder der Arzt kann individuell beurteilen, ob das Körpergewicht einer Person ein gesundheitliches Risiko darstellt und bei Bedarf eine passende Behandlung einleiten. 

Bestimmen Sie jetzt Ihren BMI mit Hilfe des BMI-Rechners auf diabinfo.de.

Quellen:

Bundesministerium für Gesundheit: Ratgeber zur Prävention und Gesundheitsförderung. 2016. (Letzter Abruf: 17.02.2025)
Deutsche Adipositas-Gesellschaft et al.: S3-Leitlinie Adipositas - Prävention und Therapie. Version 5.0. 2024
Deutsche Gesellschaft für Ernährung: DGE-Ernährungskreis. (Letzter Abruf: 17.02.2025)
Deutsche Gesellschaft für Ernährung: Gut essen und trinken – die DGE-Empfehlungen. (Letzter Abruf: 17.02.2025)
Deutsche Gesellschaft für Ernährung: Referenzwerte. (Letzter Abruf: 17.02.2025)
Klug, A. et al.: Neubewertung der DGE-Position zu veganer Ernährung. Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE). Ernährungs-Umschau, 2024, 71: 60-84 
Laviada-Molina, H. et al.: Effects of nonnutritive sweeteners on body weight and BMI in diverse clinical contexts: Systematic review and meta-analysis. In: Obes Rev, 2020, 21: 13020  
National Heart, Lung and Blood Institute: How Sleep Affects Your Health. (Letzter Abruf: 17.02.2025) 
Rios-Leyvraz, M. et al. (2022): Health effects of the use of non-sugar sweeteners: a systematic review and meta-analysis. World Health Organization, Genf, ISBN: 978-92-4-004642-9
Sayon-Orea, C. et al.: Alcohol consumption and body weight: a systematic review. In: Nutr Rev, 2011, 69: 419-431 
Wackerhage, H. et al.: WHO-Leitlinien zu körperlicher Aktivität und sitzendem Verhalten. In: Bayerisches Ärzteblatt, 2021, 3: 91-93
Stand: 17.02.2025