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Diabetes und Fettleber

Wissenschaftliche Unterstützung: Dr. Sofiya Gancheva

Die Leber ist das zentrale Organ des menschlichen Stoffwechsels. Durch sie können wir unter anderem Nährstoffe aufnehmen und unser Blut von giftigen Substanzen befreien.

Stoffwechselstörungen, wie starkes Übergewicht (Adipositas) und Typ-2-Diabetes, können die Leber schädigen und zu einer Fettlebererkrankung, auch Fettleber genannt, führen. Durch konsequente Anpassungen des Lebensstils lässt sich einer Verfettung der Leberzellen vorbeugen oder – sofern die Fettlebererkrankung noch nicht weit fortgeschritten ist – sie sogar wieder rückgängig machen.



1. Was ist eine Fettleber?

Bei einer Fettleber kommt es zu einer Einlagerung von Fett in die Leberzellen, den sogenannten Hepatozyten. Dabei unterscheidet man zwischen einer durch Alkohol verursachten Fettlebererkrankung und einer nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung, der sogenannten NAFLD (= englisch für „non-alcoholic fatty liver disease“). Man spricht von einer NAFLD, wenn mehr als 5 Prozent der Leberzellen übermäßig viel Fett angesammelt haben. Die Fettlebererkrankung entwickelt sich zu einer der häufigsten medizinischen Indikationen für Lebertransplantationen und steht besonders in einem engen Bezug zu Diabetes, vor allem zu Typ-2-Diabetes.

Das Besondere an der Beziehung zwischen einer Fettleber und Typ-2-Diabetes ist, dass sich beide Erkrankungen gegenseitig bedingen. Sie können sowohl Auslöser als auch Folge sein. Das bedeutet: Menschen mit einer Fettleber haben ein höheres Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Gleichzeitig begünstigt Typ-2-Diabetes die Entstehung beziehungsweise das Fortschreiten einer Fettleber.

Da die Bezeichnung „nicht-alkoholische Fettlebererkrankung“ als stigmatisierend und diskriminierend aufgefasst werden kann, hat nun ein international anerkannter Expertenausschuss vorgeschlagen die Erkrankung umzubenennen. Zukünftig sollte die Bezeichnung „Stoffwechselstörung-assoziierte steatotische Lebererkrankung“, kurz MASLD (= englisch für „metabolic dysfunction-associated steatotic liver disease“) verwendet werden.


2. Wie hängen Fettleber und Diabetes Typ 2 zusammen?

Sehr oft liegt sowohl bei Typ-2-Diabetes als auch bei einer nicht-alkoholischen Fettleber ein Metabolisches Syndrom vor. Das Metabolische Syndrom umfasst das gemeinsame Auftreten mehrerer Erkrankungen beziehungsweise Symptome. Dazu gehören:

  • Bauchbetontes Übergewicht oder Adipositas
  • Erhöhte Nüchternblutzuckerwerte oder ein bereits bestehender Typ-2-Diabetes
  • Erhöhte Triglyzeridwerte sowie zu niedrige HDL-Cholesterinwerte
  • Bluthochdruck

Eine wesentliche Ursache sowohl für das Metabolische Syndrom als auch für Typ-2-Diabetes ist die Insulinresistenz.

Die Insulinresistenz spielt eine zentrale Rolle

Neuere Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Menschen mit Typ-2-Diabetes und einer Insulinresistenz besonders gefährdet sind, eine Fettleber zu entwickeln. Bei Menschen mit einer Insulinresistenz reagieren die Zellen von Muskulatur, Leber und Fettgewebe weniger empfindlich auf das freigesetzte Insulin. Dadurch wird weniger Zucker (Glukose) aus dem Blut in die Körperzellen aufgenommen. Als Folge steigt der Blutzuckerspiegel an.

Beim Fettgewebe macht sich die Insulinresistenz vor allem am Bauchfett bemerkbar. Das Bauchfett ist besonders stoffwechselaktiv und schüttet viele freie Fettsäuren in den Körper aus. Vor allem dann, wenn das Hormon Insulin durch die Insulinresistenz nicht mehr richtig wirken kann. Die freien Fettsäuren werden dann im Körper in Triglyzeride umgewandelt und in den Leberzellen gespeichert. Die Folge ist, dass die Leberzellen „verfetten“. Die übermäßige Fetteinlagerung in den Leberzellen kann zu leichten („schwelenden“) Entzündungen führen, die das Lebergewebe auf Dauer nachhaltig schädigen.

Die Aufnahme der Triglyzeride in die Leberzellen wird durch eine Insulinresistenz begünstigt. Zudem verstärkt die Fetteinlagerung in den Leberzellen ihrerseits die Insulinresistenz. Dadurch entsteht eine Art „Teufelskreis“.


3. Was sind Anzeichen für eine Fettleber?

Menschen mit einer Fettleber oder einer Fettleberentzündung verspüren meist keine Schmerzen oder andere Beschwerden.

Folgende Symptome können dennoch ein Hinweis auf eine Fettlebererkrankung sein:

  • Anhaltende Müdigkeit und Antriebslosigkeit
  • Konzentrationsstörungen
  • Druckgefühl im rechten Oberbauch
  • Häufiges Völlegefühl
  • Beschwerden beim Liegen auf der rechten Seite
  • Dunkler Urin
  • Heller Stuhl

Gut zu wissen:

Auch wenn die Leberwerte normal sind, kann eine Fettleber vorliegen.


4. Wie kann einer Fettleber vorgebeugt werden?

Menschen mit Diabetes können einiges tun, um einer nicht-alkoholische Fettleber vorzubeugen. Dabei spielt besonders ein gesunder Lebensstil eine entscheidende Rolle:

  • Achten Sie auf Ihr Körpergewicht und versuchen Sie, Übergewicht, vor allem bauchbetontes Übergewicht, zu vermeiden. Dazu sollten Sie die tägliche Menge an Kalorien, die Sie zu sich nehmen, an Ihren Energieverbrauch anpassen.
  • Versuchen Sie, einen aktiven Lebensstil zu pflegen und regelmäßige Bewegung und Sporteinheiten in Ihren Alltag einzubauen.
  • Vermeiden Sie möglichst alkoholische Getränke und achten Sie auf eine ausgewogene und ballaststoffreiche Ernährung. Besonders ungünstig sind sehr energiereiche Lebensmittel mit vielen ungesunden Fetten und Zucker, zum Beispiel Softdrinks, süße Snacks und fette Wurstwaren.
  • Verzichten Sie darauf zu rauchen.

Ein gesunder Lebensstil beugt nicht nur einer Fettleber vor, sondern wirkt sich auch positiv auf Entzündungsprozesse, Insulinresistenz, Blutzucker und Blutfettwerte aus.

Da sich die nicht-alkoholische Fettleber und Typ-2-Diabetes gegenseitig bedingen können, ist es wichtig, das jeweilige Erkrankungsrisiko frühzeitig untersuchen zu lassen. Menschen mit Typ-2-Diabetes sollten durch ihre behandelnde Ärztin oder ihren behandelnden Arzt abklären lassen, ob eine Verfettung der Leber oder vielleicht sogar schon eine Fettleberentzündung vorliegt. So kann der Entstehung einer fortgeschrittenen Leberschädigung vorgebeugt werden.

Gut zu wissen:

Zahlreiche Studien belegen, dass Fruktose, insbesondere eine hohe Zufuhr von industriell hergestellter Fruktose, die Einlagerung von Fett in die Leberzellen begünstigt. Dadurch ist das Risiko für eine nicht-alkoholische Fettleber bei einer hohen Fruktoseaufnahme stark erhöht. Ebenso fördert Fruktose die Zunahme von Bauchfett und Insulinresistenz.

Es lohnt sich daher, die Inhaltsstoffe verpackter Lebensmittel zu prüfen: Immer öfter wird industriell hergestellte Fruktose als günstiger Rohstoff in der Lebensmittelindustrie eingesetzt, zum Beispiel konzentrierter Fruktose-Mais-Sirup (auch als High Fructose Corn Syrup, kurz HFCS, bezeichnet). So findet sich industriell hergestellte Fruktose häufig in Softgetränken, Süßigkeiten und Fertigprodukten.


5. Was erhöht das Risiko für eine Fettleber?

Eine Fettleber kann durch unterschiedliche Ursachen ausgelöst beziehungsweise gefördert werden:

  • Übermäßiger Alkoholkonsum
  • Mangelnde Bewegung
  • Falsche Ernährung
  • Medikamente
  • Schwangerschaft
  • Höheres Alter
  • Metabolisches Syndrom (zum Beispiel bauchbetontes Übergewicht, Insulinresistenz)
  • Typ-2-Diabetes
  • Als Begleiterkrankung bei anderen Erkrankungen (zum Beispiel Hepatitis C-Virusinfektion)

Die nicht-alkoholische Fettleber hängt sehr eng mit Übergewicht (vor allem bauchbetontem Übergewicht), Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes zusammen. Rund 70 von 100 Menschen mit Typ-2-Diabetes haben eine Fettlebererkrankung.

Gut zu wissen:

Auch normalgewichtige Menschen können eine nicht-alkoholische Fettleber entwickeln. Dies kommt eher selten vor und ist in den meisten Fällen auf eine vererbte Ursache zurückzuführen.

Liegt bei normalgewichtigen Menschen eine nicht-alkoholische Fettleber vor, verdoppelt sich das Risiko für eine Typ-2-Diabetes-Erkrankung.


6. Wie wird eine Fettleber diagnostiziert?

Bei Verdacht auf das Vorliegen einer Fettleber sollte laut der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) zunächst der allgemeine Gesundheitszustand durch Messung des Body-Mass-Index (BMI), Bauchumfangs und Blutdrucks bestimmt werden. Zusätzlich sollte eine Blutuntersuchung durchgeführt werden. Dabei werden neben speziellen Leberwerten (die sogenannten Transaminasen), auch der Nüchternblutzuckerwert und der Blutzucker-Langzeitwert (HbA1c-Wert) sowie Blutfette (Triglyzeride, HDL- und LDL-Cholesterin) untersucht.

So lässt sich feststellen, ob eine Typ-2-Diabetes-Erkrankung oder Risikofaktoren des Metabolischen Syndroms vorliegen, die wiederum das Risiko für eine Fettleber erhöhen.

Allerdings ist zu beachten, dass eine Blutuntersuchung alleine nicht zur Diagnostik einer Fettleber ausreicht, da die Leberwerte im Blut bei einer Fettleber häufig unauffällig sind. Auch können erhöhte Blutwerte auf andere Ursachen zurückzuführen sein.

Durch Nachfragen können ein übermäßiger Alkoholkonsum sowie andere Erkrankungen wie Fettstoffwechselstörungen oder Darmerkrankungen als mögliche Ursache für eine Fettleber ausgeschlossen werden.

Um eine Fettleber zu diagnostizieren, können mehrere bildgebende (nicht-invasive) Verfahren herangezogen werden: In der Regel führt die behandelnde Ärztin oder der behandelnde Arzt eine Ultraschall-Untersuchung (Sonographie) durch. Liegt eine Fettleber vor, erscheint das Organ im Ultraschall meist heller und größer als normal. Des Weiteren kann eine Magnet-Resonanz-Spektroskopie (MRS) sowie eine Elastographie zur Diagnose einer Fettleber durchgeführt werden. Bei einer MRS-Untersuchung wird der Fettgehalt und bei einer Elastographie die Elastizität der Leber gemessen.

Um andere Lebererkrankungen auszuschließen und sicher feststellen zu können, ob eine Fettleber oder bereits eine Fettleberentzündung vorliegt, ist eine Leberbiopsie notwendig. Bei der Biopsie handelt es sich um einen invasiven Eingriff. Dabei wird über eine Spritze Lebergewebe entnommen, um die Leberzellen genau untersuchen zu können. Die Leberbiopsie wird häufig auch als Leberpunktion bezeichnet.


7. Welche Gesundheitsrisiken entstehen durch eine Fettleber?

Eine nicht-alkoholische Fettleber kann ernste gesundheitliche Folgen haben. Vor allem dann, wenn die Fetteinlagerungen bereits zu dauerhaft schwelenden Entzündungsprozessen in der Leber geführt haben. Unbehandelt können diese zu Bindegewebseinlagerungen (Fibrose) und Vernarbungen (Zirrhose) führen. In diesem Stadium kann die Leber ihre vielfältigen und wichtigen Funktionen nur noch eingeschränkt wahrnehmen. Mögliche Spätfolgen sind zum Beispiel:

  • Wasserbauch
  • Funktionsstörungen des Gehirns aufgrund von Giftstoffen, die in der Leber nicht mehr abgebaut werden
  • Leberkrebs

Daneben begünstigt die nicht-alkoholische Fettleber eine Insulinresistenz, erhöhte Blutzuckerwerte und Fettstoffwechselstörungen. Dies alles mündet wiederum in einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Zusätzlich ist das Risiko für eine chronische Nierenerkrankung und die diabetische Polyneuropathie bei Menschen mit einer Fettleber erhöht.


8. Wie wird eine Fettleber behandelt?

Für die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung gibt es aktuell keine zugelassene medikamentöse Therapie. Allerdings ist eine Reihe von Medikamenten in der Erforschung. Zudem werden mehrere blutzuckersenkende Medikamente, zum Beispiel SGLT-2-Hemmer und GLP-1-Rezeptoragonisten, derzeit speziell für die Behandlung von Lebererkrankungen getestet.

Im Mittelpunkt der Behandlung steht die Umstellung des Lebensstils, die sich bei einer Fettleber als sehr wirksam erwiesen hat.

Liegt Übergewicht vor, gilt es dieses zu reduzieren. Schon 5 bis 10 Prozent Gewichtsverlust können sich positiv auf eine nicht-alkoholische Fettleber auswirken. Ein Gewichtsverlust um 10 Prozent kann sogar eine nicht-alkoholische Fettleberentzündung rückgängig machen. Auch eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung haben laut Studien sehr positive Effekte auf den Verlauf einer nicht-alkoholischen Fettleber. Neben einer Ernährungsumstellung können auch Ausdauer- und Krafttraining wirksam sein (3 Stunden pro Woche bei mittlerer (moderater) Intensität).

Aufgrund des erhöhten Risikos für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Menschen mit einer nicht-alkoholischen Fettleber sollte zusätzlich in regelmäßigen Abständen eine Untersuchung des Herzens und der Gefäße durch eine Ärztin oder einen Arzt erfolgen. So können die Risikofaktoren und mögliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen frühzeitig abgeklärt und gegebenenfalls behandelt werden.

Hier erfahren Sie mehr über Herz-Kreislauf-Erkrankungen!

Ernährung bei Fettleber

Um den Fettgehalt der Leberzellen zu senken, sollte die Aufnahme von schnell wirkenden Kohlenhydraten und gesättigten Fettsäuren reduziert werden. Eine mögliche Ernährungsform stellt die mediterrane Ernährung („Mittelmeerkost“) dar. Insbesondere empfiehlt es sich, fruktosehaltige Produkte zu meiden. Auch der komplette Verzicht auf Alkohol oder zumindest ein geringer Konsum dessen sowie Rauchverzicht wirken sich positiv auf eine Fettleber aus.

Wenn ein entsprechender Lebensstilwandel konsequent eingehalten wird und die Fettleber noch nicht zu weit fortgeschritten ist, stehen die Chancen auf eine sich vollständig regenerierende Leber sehr gut.

Gut zu wissen:

Eine Änderung des Lebensstils kann eine Verfettung der Leber in frühen Stadien wieder rückgängig machen. Bei Übergewicht führt ein Gewichtsverlust von etwa 5 Prozent zu einer Abnahme des Leberfettgehalts um 30 Prozent. Um eine Leberentzündung zurückzudrängen, ist ein Gewichtsverlust von mehr als 10 Prozent erforderlich.


9. Wie weit ist die nicht-alkoholische Fettleber verbreitet?

In Europa und den USA gilt die nicht-alkoholische Fettleber mittlerweile als häufigste Ursache chronischer Lebererkrankungen. Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes ist die Häufigkeit einer nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung mit rund 70 Prozent (70 von 100 Personen) besonders hoch.

In der allgemeinen erwachsenen Bevölkerung beträgt die weltweite Häufigkeit der nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung mehr als 25 Prozent (jede 4. Person). Deutschland lag im Jahr 2016 mit rund 23 Prozent der Gesamtbevölkerung an dritter Stelle hinter Griechenland (41 Prozent) und Italien (25,4 Prozent).

Gut zu wissen:

Besonders dramatisch ist der Anstieg der Fettlebererkrankung bei Kindern und Jugendlichen in Industrienationen. Hier sind je nach Untersuchung 3 bis 10 von 100 Kindern und Jugendlichen von einer nicht-alkoholischen Fettleber betroffen. Die Zunahme bei der Häufigkeit dieser Erkrankung über die letzten Jahrzehnte folgt dem Anstieg von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen. Etwa 40 von 100 Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht weisen eine Fettleber auf.

Quellen:

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Deutsche Leberhilfe e. V.: Nicht-alkoholische Fettleber – NAFL und NASH. 2022
European Association for the Study of the Liver et al.: EASL-EASD-EASO Clinical Practice Guidelines for the management of non-alcoholic fatty liver disease. In: Diabetologia, 2016, 59: 1121-1140
Gao, Y. et al.: Lean nonalcoholic fatty liver disease and risk of incident type 2 diabetes mellitus: A literature review and meta-analysis. In: Diabetes Res Clin Pract, 2023, 200: 110699
Gastaldelli, A. et al.: Liver-targeting drugs and their effect on blood glucose and hepatic lipids. In: Diabetologia, 2021, 64: 1461-1479
Roeb, E. et al.: Aktualisierte S2k-Leitlinie nicht-alkoholische Fettlebererkrankung der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS). In: Z Gastroenterol, 2022, 60: 1346-1421
Stefan, N. et al.: A global view of the interplay between non-alcoholic fatty liver disease and diabetes. In: Lancet Diabetes Endocrinol, 2022, 10: 284-296
Stefan, N. et al.: Diabetes and Fatty Liver. In: Exp Clin Endocrinol Diabetes, 2022, 130: S113-S116
Stand: 21.09.2023