Diabetes im Alter
Wissenschaftliche Unterstützung: PD Dr. Sandra Hummel, Prof. Dr. Michael Hummel
Grundsätzlich benötigen ältere Menschen mit Typ-1- oder Typ-2-Diabetes keine andere Behandlung als jüngere. Allerdings sollte die Diabetestherapie im Alter an die veränderten Bedürfnisse und mögliche Einschränkungen angepasst werden.
Bei älteren Menschen mit Diabetes ist es von großer Bedeutung, Unterzuckerungen zu vermeiden. Daher werden auch die Zielwerte der Blutzuckereinstellung bei älteren Personen etwas höher angesetzt. Detailliertere Informationen hierzu und was bei der Medikamenten-Einstellung sowie der Pflege bei Diabetes wichtig ist, lesen Sie in diesem Artikel.
Inhaltsverzeichnis
- Unterzuckerungen vermeiden: Bei Älteren besonders wichtig
- Blutzucker-Zielwerte im Alter
- Medikamente auf das Alter anpassen
- Die passende Insulintherapie finden
- Blutdruck und Blutfette im Griff
- Problem Multimedikation: Mehrere Medikamente gleichzeitig
- Pflegebedürftig mit Diabetes
- Hilfsmittel bei der Diabetes-Behandlung
1. Unterzuckerungen vermeiden: Bei Älteren besonders wichtig
Bei älteren Menschen können Unterzuckerungen besonders gefährlich sein. Zum einen erhöhen sie das Risiko von Stürzen. Zudem gibt es Hinweise, dass häufige Unterzuckerungen (Hypoglykämien) die Entstehung einer Demenz fördern und sich negativ auf die Gedächtnisleistung und die Motorik auswirken. Außerdem steigt die Anfälligkeit für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie zum Beispiel Herzrhythmusstörungen und einen Herzinfarkt.
Daher liegt im Alter ein Schwerpunkt der Diabetes-Behandlung auf der Vermeidung von Unterzuckerungen. Diese treten im Alter häufiger auf. Das liegt daran, dass bei längerer Diabetes-Dauer die Wahrnehmungsschwelle für niedrige Zuckerwerte sinkt und blutzuckersteigernde Gegenreaktionen des Körpers im Alter später einsetzen.
Gut zu wissen:
Die Vermeidung von Unterzuckerungen ist bei älteren Menschen besonders wichtig. Am Tag sollte der Blutzuckerwert möglichst zu keinem Zeitpunkt unter 90 mg/dl (5 mmol/l) liegen.
2. Blutzucker-Zielwerte im Alter
Im Alter können sich die Ziele bei der Blutzuckereinstellung verschieben. Meist sind leicht höhere Werte sinnvoll, als dies bei jüngeren Menschen empfohlen wird. Denn bei älteren Menschen ist ein wichtiges Anliegen, gefährliche Unterzuckerungen zu vermeiden.
Die Blutzucker-Zielwerte richten sich vor allem nach der individuellen Situation und Verfassung der Patientin oder des Patienten:
- Bei älteren Menschen mit Diabetes ohne sonstige größere Einschränkungen kann ein vergleichsweise streng eingestellter HbA1c-Wert von 6,5 bis 7,5 Prozent (47,5 bis 58,5 mmol/mol) sinnvoll sein sowie ein Blutzuckerwert vor Mahlzeiten zwischen 100 und 125 mg/dl (5,6 bis 6,9 mmol/l).
- Bei sehr alten Menschen mit mehr Einschränkungen, die aber noch nicht pflegebedürftig sind, werden in der Regel HbA1c-Werte von bis zu 8,0 Prozent angestrebt. Der Blutzuckerwert vor Mahlzeiten sollte zwischen 100 und 150 mg/dl (5,6 bis 8,3 mmol/l) liegen.
- Bei Pflegebedürftigkeit beziehungsweise sehr starken Einschränkungen können HbA1c-Werte bis unter 8,5 Prozent (69,4 mmol/mol) und ein Blutzuckerwert vor Mahlzeiten zwischen 110 und 180 mg/dl (6,1 bis 10 mmol/l) ratsam sein, damit keine Unterzuckerungen auftreten.
Gut zu wissen:
„Diabetes im Alter“ meint etwas anderes als „Altersdiabetes“. Der Begriff „Altersdiabetes“ ist eine veraltete Bezeichnung für Typ-2-Diabetes, der früher fast ausschließlich in der Altersgruppe über 40 Jahre festgestellt wurde. Heutzutage erkranken jedoch zunehmend auch jüngere Menschen bis hin zu Jugendlichen und Kindern an Typ-2-Diabetes. Gründe sind vor allem Bewegungsmangel und Übergewicht.
3. Medikamente auf das Alter anpassen
Um bei Typ-2-Diabetes Unterzuckerungen zu vermeiden, muss das ärztliche Fachpersonal gegebenenfalls die Behandlung mit oralen Blutzuckersenkern anpassen. Vorzuziehen sind Medikamente, bei denen das Risiko für Unterzuckerungen möglichst gering ist.
Blutzuckersenker aus der Gruppe der Sulfonylharnstoffe gelten aufgrund des damit verbundenen erhöhten Unterzuckerungsrisiko als weniger geeignet für ältere Menschen mit Diabetes. Bei einer Kombinations-Therapie mit mehreren Blutzuckersenkern können im Alter ebenfalls eher Nebenwirkungen auftreten, die beachtet werden müssen.
Häufig wird zur medikamentösen Behandlung von Typ-2-Diabetes im Alter Metformin verschrieben. Bei einer verminderten Nierenleistung (einer glomerulären Filtrationsleistung von weniger als 30 Milliliter pro Minute) oder in Situationen, in denen eine eingeschränkte Nierenfunktion zu erwarten ist, sollte Metformin aber abgesetzt werden. Das ist etwa bei Infekten mit Fieber der Fall oder bei einer Operation mit Vollnarkose.
Vor chirurgischen Eingriffen und generell bei Krankenhausaufenthalten sollten Menschen mit Diabetes immer das dortige Personal über ihre aktuell einzunehmenden Medikamente informieren.
4. Die passende Insulintherapie finden
Die Diabetesform Typ-1-Diabetes wird grundsätzlich mit Insulin behandelt. Auch bei Typ-2-Diabetes kann manchmal der Beginn einer Insulintherapie notwendig werden. Dies ist der Fall, wenn Tabletten nicht mehr ausreichen, um den Blutzucker in den Griff zu bekommen.
Welche Form der Insulintherapie passend ist, richtet sich unter anderem nach den Wünschen sowie den individuellen Möglichkeiten und Fähigkeiten der Patientin oder des Patienten.
Die intensivierte Insulintherapie erlaubt etwa Alltag und Essverhalten weitgehend frei zu gestalten. Sie stellt aber hohe Ansprüche an die Eigenverantwortlichkeit der Patientinnen und Patienten: Sie müssen die im Essen enthaltenen Kohlenhydratmengen selbstständig einschätzen und die passende Menge an Insulin spritzen. Die konventionelle Insulintherapie ist dagegen einfacher zu handhaben, bietet dafür aber weniger Freiheiten.
Auch bei Menschen mit Typ-1- oder Typ-2-Diabetes, die jahrelang nach der intensivierten Insulintherapie gespritzt haben, kann bei nachlassenden geistigen Fähigkeiten oder anderen Einschränkungen im hohen Alter der Umstieg auf eine andere Form der Insulintherapie sinnvoll sein.
Lesen Sie hier mehr zur Insulintherapie!
Auch bei der Wahl der Diabetes-Hilfsmittel sollten sich ältere Personen mit Diabetes beraten lassen. So gibt es neben Insulinpumpen eine Vielzahl unterschiedlicher Insulinpens, die sehr einfach zu bedienen sind und bei denen ein leichter Druck auf den Knopf genügt, um das Insulin abzugeben. Auch für die Blutzuckermessung stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Weitere Infos hierzu finden Sie weiter unten.
Gut zu wissen:
Menschen mit Typ-2-Diabetes, die im Alter auf Insulin umsteigen, sollten den richtigen Umgang mit einem Insulinpen im Rahmen einer Schulung erlernen.
Der von der Deutschen Diabetes Gesellschaft zertifizierte Kurs „Fit bleiben und älter werden mit Diabetes“ richtet sich speziell an ältere Menschen mit Typ-2-Diabetes, die Insulin spritzen.
Mit „DiaLife – zusammen leben mit Diabetes“ steht auch ein Schulungsprogramm für Angehörige von Menschen mit Diabetes zur Verfügung.
Die Kosten für eine Diabetes-Schulung sowohl für Patientinnen und Patienten als auch für pflegende Angehörige übernehmen in der Regel die Krankenkassen. Fragen Sie bei Interesse Ihre Diabetesberaterin oder Ihren Diabetesberater danach.
5. Blutdruck und Blutfette im Griff
Neben einer ausreichenden Blutzuckereinstellung sind gute Werte bei Blutdruck und Blutfetten ebenfalls wichtig, um Folgeerkrankungen zu vermeiden.
Bluthochdruck ist eine häufige Begleiterkrankung im Alter. Da Bluthochdruck ebenso wie erhöhte Blutzuckerwerte die Gefahr von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht, ist die Senkung von hohen Blutdruckwerten bei älteren Menschen mit Diabetes eine wichtige Vorsorgemaßnahme. Welche Zielwerte dabei sinnvoll sind, hängt wiederum von den Umständen der einzelnen Patientin beziehungsweise des einzelnen Patienten ab.
Ähnliches gilt für ungünstige Blutfettwerte. Vor allem ein erhöhter Anteil an LDL-Cholesterin in den Blutgefäßen lässt das Risiko von Herz-Kreislauf-Schäden ansteigen. Eine gute Einstellung, gegebenenfalls mit Medikamenten, ist bei älteren Menschen mit Diabetes daher ein wichtiges Behandlungsziel. Ohne weitere schwere Risikofaktoren empfiehlt sich ein LDL-Cholesterinspiegel von unter 100 mg/dl (2,5 mmol/l). Liegen gleichzeitig Erkrankungen wie ein diabetischer Nierenschaden vor, die das Risiko für Herz und Gefäße weiter erhöhen, ist sogar ein Wert unter 70 mg/dl (1,8 mmol/l) oder eine Senkung des LDL-Cholesterins um mindestens 50 Prozent erstrebenswert.
Gut zu wissen:
Bei angepasster (gesunder) Lebensführung und konsequenter Behandlung erhöhter Blutzuckerwerte, erhöhter Blutdruckwerte und ungünstiger Blutfette können Menschen mit Typ-2-Diabetes heutzutage eine fast normale Lebenserwartung haben.
Auch bei Typ-1-Diabetes hat sich die Lebenserwartung in den letzten Jahren deutlich verbessert, wenn eine langfristig gute Blutzuckereinstellung erreicht wird.
6. Problem Multimedikation: Mehrere Medikamente gleichzeitig
Eine Tablette gegen den hohen Blutdruck, eine für die Schilddrüse und einen Blutzuckersenker obendrauf: Im Alter leiden viele Menschen an mehreren Erkrankungen gleichzeitig, die jeweils mit verschiedenen Medikamenten behandelt werden. Das führt schnell dazu, dass Patientinnen oder Patienten 6 oder mehr Medikamente auf einmal einnehmen müssen. Dann spricht man von einer „Multimedikation“.
Fachleute sehen eine solche Multimedikation zunehmend kritisch. So steigt unter der Einnahme mehrerer Arzneimittel die Wahrscheinlichkeit unerwünschter Nebenwirkungen wie Schwindel, Übelkeit oder Benommenheit. Zudem fällt es den Patientinnen und Patienten dann oft schwer, sich an die Therapie mit all den Medikamenten zu halten. Bei Menschen mit Diabetes kommt hinzu, dass die Gefahr von Unterzuckerungen erhöht ist.
Es gibt folgende Tipps für Menschen, die mehrere Medikamente gleichzeitig einnehmen:
- Wer vermutet, unerwünschte Begleiterscheinungen aufgrund seines Medikamenten-Mix zu spüren, sollte die Medikamente nicht selbst absetzen. Sprechen Sie die Ärztin oder den Arzt auf diesen Verdacht an. Es kann sein, dass in der Zwischenzeit auf ein Medikament verzichtet werden kann oder es eine besser verträgliche Alternative gibt.
- Um Multimedikation zu vermeiden, ist es sinnvoll, am besten eine Ärztin oder einen Arzt des Vertrauens zu bestimmen, die oder der den Überblick über alle verschriebenen Arzneimittel behält.
- Zudem sollte das medizinische Fachpersonal in regelmäßigen Abständen überprüfen, ob tatsächlich noch alle Medikamente notwendig sind.
- Es hilft auch, mit der ärztlichen Unterstützung einen Medikationsplan zu erstellen. In diesem sind alle aktuell einzunehmenden Mittel eingetragen. Diesen Überblick können Sie im Bedarfsfall einer anderen Ärztin oder einem anderen Arzt zeigen, der Ihnen ein neues Medikament verschreiben möchte, sowie bei einem Krankenhausaufenthalt mitnehmen. Nutzen Sie beispielsweise unsere kostenfreie Vorlage für einen Medikamenten-Plan.
7. Pflegebedürftig mit Diabetes
Eine gute Diabetes-Einstellung ist bei pflegebedürftigen Menschen oft eine Herausforderung. Der Schwerpunkt liegt meist auf der Vermeidung von Unterzuckerungen und diabetischen Langzeitfolgen wie dem Diabetischen Fußsyndrom.
Von den pflegenden Angehörigen wird je nach Schwere des Diabetes oft ein hohes Maß an Wissen über die Erkrankung gefordert. Übernehmen Pflegekräfte oder pflegende Angehörige Teile der Therapie, ist es wichtig, dass sie entsprechend geschult sind. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft bietet die Weiterqualifizierungen zur „Diabetes-Pflegefachkraft DDG für die Langzeitpflege“ sowie die „Basisqualifikation Diabetes Pflege DDG“ an. Bei einem Umzug in ein Seniorenheim sollten Angehörige sich erkundigen, ob entsprechend geschultes Personal vorhanden ist.
Wichtig ist zudem, dass die behandelnde Ärztin oder der behandelnde Arzt und die an der Pflege Beteiligten miteinander im Austausch stehen. So können beide Seiten die möglichen Risiken der Behandlung für die Patientin oder den Patienten besser beurteilen und gegebenenfalls die Therapie anpassen.
Zudem ist Folgendes bei Pflegebedürftigen mit Diabetes zu beachten:
Ernährung
Besonders bei Diabetes kann es im fortgeschrittenen Alter zu Mangelernährung kommen, wenn die Betroffenen zu wenig essen und damit auch zu wenig Nährstoffe aufnehmen. Wichtig ist ein ausgewogener Speiseplan. Gegebenenfalls sollte ein Ernährungsplan mit der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt ausgearbeitet werden.
Haut- und Fußpflege
Menschen mit Diabetes haben eine vermehrte Neigung zu Hautschädigungen und Hauterkrankungen. Eine gute Hautpflege ist daher wesentlich. Weil eine häufige Komplikation bei Diabetes der diabetische Fuß ist, sollten pflegende Personen täglich die Füße anschauen und auf Hautveränderungen prüfen sowie nach Empfindungsstörungen und Schmerzen fragen. Zudem ist es sinnvoll, eine medizinische Fußpflege für die Entfernung von Hornhaut und das Nägelschneiden zu beauftragen. Die Kosten hierfür übernimmt die Krankenkasse.
Mundgesundheit
Diabetes geht mit einem erhöhten Infektionsrisiko und oftmals auch schweren Zahnbetterkrankungen einher. Der Mundgesundheit sollte daher ebenfalls besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Sturzgefahr
Ein eingeschränktes Gleichgewicht, eine abnehmende Sehfähigkeit und ein herabgesetztes Reaktionsvermögen – ganz besonders bei Unterzuckerungen – erhöhen die Sturzgefahr im Alter zusätzlich. Das Vorbeugen von Stürzen ist daher besonders wichtig. Stolperfallen (zum Beispiel rutschige Teppiche etc.) sind zu beseitigen. Der Patient oder die Patientin sollte außerdem mit passendem Schuhwerk und gegebenenfalls mit einer geeigneten Brille und eventuell mit einer Gehhilfte versorgt sein.
Pflegegrad bei Diabetes beantragen
Wenn aufgrund der Diabeteserkrankung eine Pflegebedürftigkeit besteht, kann ein Pflegegrad beantragt werden. Die Pflegebegutachtung beurteilt dabei neben dem Diabetes unter anderem das Alter, die Mobilität, die kognitiven Fähigkeiten, die Selbstversorgung und die Schwere zusätzlicher Erkrankungen oder diabetesbedingter Folgeerkrankungen.
Durchgeführt wird die Pflegebegutachtung durch den Medizinischen Dienst der gesetzlichen Krankenversicherung. Bei privat Krankenversicherten übernimmt diese Aufgabe der Dienstleister „Medicproof“. Das Ergebnis der Pflegebegutachtung zieht die Krankenversicherung für die Anerkennung oder Ablehnung des Pflegegrades bei Diabetes heran. Bei Anerkennung können je nach Höhe des Pflegegrads folgende Leistungen in Anspruch genommen werden:
- Pflegegeld (zum Beispiel Pflege durch Angehörige oder Freunde)
- Pflegesachleistung (zum Beispiel ambulanter Pflegedienst)
- Vollstationäre Pflege (zum Beispiel Unterbringung in einem Pflegeheim)
Für jede Patientin und jeden Patienten mit Diabetes, die oder der in häuslicher, teil- oder langzeitstationärer Pflege versorgt wird, sollte ein individueller Pflegeplan erstellt werden. Darin werden die erforderlichen Pflegemaßnahmen und Therapien detailliert beschrieben.
8. Hilfsmittel bei der Diabetes-Behandlung
Verschiedene Hilfen können den Alltag für ältere Menschen mit Diabetes erleichtern. Dazu gehören zum Beispiel:
- Blutzuckermessgerät mit einer großen Anzeige oder einer Sprachfunktion.
- Messgeräte, die die Werte automatisch speichern.
- Systeme zur kontinuierlichen Gewebezucker (CGM-Systeme), die mittels Sensor am Arm oder Bauch kontinuierlich den Gewebezuckerwert messen und mit Alarmen auf hohe oder niedrige Werte hinweisen.
- Einfach bedienbare Insulinpens oder Insulinpumpen.
- Antirutschsocken schützen vor Stürzen. Hüftschutzhosen können helfen, Verletzungen zu vermeiden.
- Eine Uhr oder Handy-App, die an die Einnahme von Medikamenten oder Insulin erinnert.
- Medikamenten-Dosierer.
Quellen:
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Zeyfang, A. et al.: Diabetes Mellitus at an Elderly Age. In: Exp Clin Endocrinol Diabetes, 2023, 131: 24-32
Stand: 30.07.2024