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Unterzuckerungen bei Diabetes (Hypoglykämien)

Wissenschaftliche Unterstützung: Andreas Vosseler M.A.

Bei einer Unterzuckerung sinkt der Blutzuckerwert unter 70 mg/dl (3,9 mmol/l). Unterzuckerungen können bei Menschen mit Diabetes auftreten, die sich Insulin spritzen oder bestimmte blutzuckersenkende Tabletten einnehmen – zum Beispiel Sulfonylharnstoffe. Schwere Unterzuckerungen können zur Bewusstlosigkeit führen und sind lebensbedrohlich.

Symptome von Unterzuckerungen können zum Beispiel Schwitzen, Zittern, Unruhe oder Gesichtsblässe sein. Zu niedrigen Blutzuckerwerten kann es aus diesen Gründen kommen: Zu viel Insulin oder blutzuckersenkende Tabletten, ungewohnte körperliche Aktivität, zu wenig Essen, übermäßiger Alkoholkonsum. Der Blutzuckerwert steigt wieder, sobald etwas Zuckerhaltiges gegessen oder getrunken wird.

In der Medizin spricht man auch von einer Hypoglykämie oder abgekürzt von einer „Hypo“.

Bei Menschen mit Typ-1-Diabetes treten leichte Unterzuckerungen vergleichsweise häufig auf. Werden die Anzeichen rechtzeitig bemerkt und Kohlenhydrate aufgenommen (beispielsweise Fruchtsaft), lassen sich Unterzuckerungen in der Regel gut behandeln. ​​​​​​​



1. Was ist eine Unterzuckerung?

Bei einer Unterzuckerung (Hypoglykämie) fällt der Blutzucker in einen zu niedrigen Bereich, sodass Symptome wie beispielsweise Schwitzen, Zittern, Hungergefühl bis hin zu Bewusstseinstrübungen auftreten. Eine feste Grenze, ab der die Anzeichen auftreten, gibt es nicht. Gemäß der Definition der Amerikanischen Diabetes Gesellschaft (ADA) liegt eine Unterzuckerung bei Werten unter 70 mg/dl (3,9 mmol/l) vor. Eine Hypoglykämie kann sich aber auch schon früher oder erst bei niedrigeren Werten bemerkbar machen.

Diabetes-Notfallausweis

Ein Diabetes-Notfallausweis informiert zu Hilfe kommende Personen im Ernstfall über die bestehende Diabetes-Erkrankung und eingenommene Medikamente.

Das Diabetesnetz Deutschland bietet den Diabetes-Notfallausweis in 7 verschiedenen Designs an. Von schlicht bis bunt gemustert ist für alle etwas dabei: für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

Die Ausweise können auf diabetesnetz.info kostenlos bestellt oder direkt als PDF-Dokument heruntergeladen und ausgedruckt werden:

Download „Diabetes-Notfallausweis“


2. Symptome: Wie erkenne ich eine Unterzuckerung?

Die Anzeichen einer Unterzuckerung können von Mensch zu Mensch sehr verschieden sein. Die häufigsten Symptome sind:

  • Zittern
  • Schwitzen
  • Heißhunger
  • Herzklopfen
  • Verwirrtheit, Orientierungslosigkeit
  • Gesichtsblässe
  • Sprach- und Sehstörungen

Bei sehr niedrigen Blutzuckerwerten kann es bis zur Bewusstlosigkeit und Krämpfen kommen.

Gut zu wissen:

Sie sind sich nicht sicher, ob es sich um eine Über- oder Unterzuckerung handelt? Sehen Sie sich unser Video zu akuten Notfällen bei Diabetes an.


3. Sofort-Maßnahmen: Was hilft bei einer Unterzuckerung?

Bei einer Unterzuckerung sollten Menschen mit Diabetes sofort Kohlenhydrate zu sich nehmen, die schnell ins Blut gehen.

Bei niedrigen Blutzuckerwerten eignen sich zuckerhaltige Getränke wie Fruchtsaft oder Limonade. Auch Traubenzucker-Plättchen, Gummibärchen oder eine reife Banane wirken schnell und lassen den Blutzucker wieder steigen.

Fetthaltige Nahrungsmittel, zum Beispiel Schokolade, eignen sich bei einer Unterzuckerung als Erstmaßnahme nicht. Der hohe Fettgehalt verlangsamt die Wirkung der Kohlenhydrate.

Je nach Schwere der Unterzuckerung sollten 10 bis 30 Gramm Kohlenhydrate eingenommen werden. Anschließend ist es wichtig, die Blutzuckerwerte engmaschig zu überprüfen, um einem möglichen erneuten Abfall des Blutzuckers entgegenzuwirken.

Nach den schnell wirkenden Kohlenhydraten können zusätzlich noch langsam ins Blut übergehende Kohlenhydrate gegessen werden, etwa eine Scheibe Brot oder ein Müsliriegel. Dies kann helfen, den Blutzuckerspiegel über einen längeren Zeitraum stabil zu halten.

Gut zu wissen:

Bei einer eindeutigen Unterzuckerung schnell etwas essen – erst im Anschluss den Blutzucker messen.

Bei Bewusstlosigkeit

Bei Bewusstlosigkeit darf auf keinen Fall etwas in den Mund der Person eingeflößt werden. Es droht Erstickungsgefahr. Rufen Sie den Notdienst 112 an und drehen Sie die Person in die stabile Seitenlage. Der Notdienst kann eine Zuckerlösung (Glukose) in die Vene verabreichen, um die Blutzuckerwerte wieder zu stabilisieren. Falls möglich kann eine Glukagon-Spritze oder ein Glukagon-Nasenspray angewendet werden.


4. Glukagon-Spritze und -Nasenspray

Bei einer schweren Unterzuckerung kann eine Glukagon-Spritze oder ein Glukagon-Nasenspray angewendet werden – auch bei Bewusstlosigkeit. Allerdings nur, wenn eine Überzuckerung ausgeschlossen werden kann. Bei Bewusstlosigkeit sollte immer der Notdienst verständigt werden.

Das Hormon Glukagon sorgt für die Freisetzung von Zucker (Glukose) aus der Leber ins Blut, sodass der Blutzuckerspiegel ansteigt. Die Maßnahmen wirken jedoch nicht, wenn kurz vorher ausgiebig Sport getrieben oder Alkohol getrunken wurde. In letzterem Fall ist die Leber zu sehr mit dem Alkoholabbau beschäftigt, während die Leber kurz nach intensiven Sporteinheiten daran arbeitet, die Glykogenspeicher wieder aufzufüllen (Glykogen = Speicherform des Zuckers). In diesen Situationen sollten zuckerhaltige Getränke oder Nahrungsmittel eingenommen werden, sofern dies möglich ist. Andernfalls muss umgehend der Rettungsdienst hinzugezogen werden.

 

Anwendung:

Glukagon-Spritze

Glukagon-Nasenspray

 
  1. Kappe von Nadel und Flasche entfernen. Spritze mit dem Lösungsmittel nehmen und in die Flasche mit dem Glukagonpulver spritzen.
  2. Das Fläschchen ein paar Mal schwenken, bis das Pulver sich in der Flüssigkeit aufgelöst hat. Die Spritze dabei nicht aus der Flasche herausziehen.
  3. Lösung aus dem Fläschchen aufziehen.
  4. Die Spritze senkrecht in den Oberarm, Bauch oder Oberschenkel einstechen.
  5. Flüssigkeit spritzen.
 
 
  1. Vor der Anwendung nicht testen (Einzeldosis, die nicht wiederverwendet werden kann). Das Spray kann auch bei verstopfter Nase eingesetzt werden. Anwendung ab 4 Jahre.
  2. Folie entfernen.
  3. Einzeldosis-Behälter zwischen 2 Finger nehmen. Die Spitze in eines der Nasenlöcher einführen, bis die Finger die Nasenaußenseite berühren.
  4. Den Kolben bis zum Anschlag eindrücken, bis die grüne Linie nicht mehr sichtbar ist.
 

 

 

Nach der Anwendung einer Glukagon-Spritze oder eines Glukagon-Nasensprays:

  • Sobald die Person wieder bei Bewusstsein ist, sollte sie etwas Zuckerhaltiges aufnehmen, um eine wiederkehrende Unterzuckerung zu vermeiden.
  • Tritt 10 Minuten nach Injektion keine Wirkung ein, muss ein Notdienst über eine Vene Glukose verabreichen.
  • Auch noch Stunden später kann der Blutzucker wieder abfallen. Aus diesem Grund wird eine Überwachung in einer Klinik empfohlen.

Tipp:

Es ist sinnvoll, Personen aus dem näheren Umfeld von Menschen mit Diabetes mit der Glukagon-Spritze beziehungsweise dem Glukagon-Nasenspray vertraut zu machen. So wird im Notfall richtig gehandelt.


5. Erste-Hilfe-Schema bei einer Unterzuckerung

Gut zu wissen:

Bei starken Blutzuckerschwankungen kann es sein, dass Systeme zur kontinuierlichen Glukosemessung (CGM) einen zeitlich verzögerten Wert anzeigen. Daher ist eine Blutzuckermessung über Blut an der Fingerbeere sinnvoll – insbesondere dann, wenn der Blutzuckerwert schnell abfällt oder schnell ansteigt.


6. Welche Ursachen führen zu einer Unterzuckerung?

Zu einer Unterzuckerung kann es aus verschiedenen Gründen kommen:

  • Zu wenig Kohlenhydrate gegessen: Zum Beispiel, weil eine Mahlzeit ausgelassen wurde oder eine Mahlzeit weniger Kohlenhydrate hatte, als erwartet.
  • Bewegung und Sport: Bei körperlicher Aktivität steigt der Energiebedarf – insbesondere bei länger andauernder Bewegung wie einem Spaziergang, einer Radtour oder auch während der Hausarbeit. Zudem verbrennt der Körper nach dem Sport längere Zeit zusätzliche Kalorien, sodass noch Stunden später eine Unterzuckerung auftreten kann.
  • Zu viel Insulin gespritzt: Das kann passieren, wenn für eine Mahlzeit mehr Kohlenhydrate einberechnet wurden als nötig und folglich zu viel Insulin gespritzt wurde. Auch wenn die Insulinart verwechselt oder Insulin zu lange vor dem Essen gespritzt wird, kann eine Unterzuckerung auftreten.
  • Insulin aus Versehen in den Muskel gespritzt: Die Wirkung des Insulins setzt dadurch schneller ein. Das kann zu einer Unterzuckerung führen, wenn nicht rechtzeitig Kohlenhydrate gegessen werden.
  • Einnahme von bestimmten blutzuckersenkenden Tabletten (zum Beispiel Sulfonylharnstoffen).
  • Alkohol: Nach dem Genuss von Bier, Wein und Co. kann der Blutzuckerspiegel stark abfallen. Vor allem bei Alkoholkonsum am Abend kommt es so schnell zu einer Unterzuckerung im Schlaf.
  • Verbesserte Insulinaufnahme: Bei Wärme, etwa, wenn man sich länger in der Hitze aufhält, geht Insulin schneller ins Blut über.
  • Verbesserte Insulinwirkung: In der frühen Schwangerschaft oder nach einer Gewichtsabnahme kann weniger Insulin nötig werden.

Gut zu wissen:

Wenn Menschen mit Diabetes häufig unterzuckern, kann es sein, dass Symptome einer Unterzuckerung zunehmend später und erst bei einem sehr tiefen Blutzuckerwert bemerkt werden. Man spricht auch von einer Hypoglykämie-Wahrnehmungsstörung. Ein Training, das die Wahrnehmungsschwelle wieder erhöhen soll, kann in diesem Fall helfen. Sprechen Sie Ihr Diabetes-Team darauf an.


7. Was hilft gegen nächtliche Unterzuckerungen?

Bei nächtlichen Unterzuckerungen können folgende Tipps helfen:

  • Mit leicht erhöhten Blutzuckerwerten zu Bett gehen.
  • Langsam wirkende Kohlenhydrate zum Abendessen oder kurz von dem Zubettgehen zu sich nehmen (zum Beispiel Vollkornprodukte).
  • Erhöhte Blutzuckerwerte am Abend nur vorsichtig korrigieren.
  • Alkoholkonsum am Abend reduzieren oder ganz vermeiden.
  • Sport am späten Abend vermeiden.
  • Änderung der Insulindosis (nach Rücksprache mit der Ärztin oder dem Arzt).
  • Umstellung der Insulintherapie (nach Absprache mit der Ärztin oder dem Arzt).
  • Nutzung eines CGM (kontinuierliche Glukosemessung) mit Alarmfunktion.

Wer dem Verdacht auf Unterzuckerungen während des Schlafs nachgehen möchte, kann nachts zwischen 2:00 und 3:00 Uhr den Blutzucker messen. Auch CGM-Systeme – insbesondere mit Alarmfunktion – können dabei helfen, nächtliche Unterzuckerungen festzustellen.

Gut zu wissen:

Werden Unterzuckerungen im Schlaf nicht bemerkt, können am nächsten Morgen Müdigkeit, Abgeschlagenheit oder Kopfschmerzen auftreten. Bei einer nächtlichen Unterzuckerung reguliert der Körper infolge von Stresshormonen eigenständig gegen. Dabei kann die Zuckerfreisetzung aus der Leber ins Blut angeregt werden. Wenn auch selten, kann der Blutzuckerwert am Morgen nach einer nächtlichen Unterzuckerung stark erhöht sein. Dieses Phänomen heißt Somogyi-Effekt. Niedrige Blutzuckerwerte nach dem Aufwachen können auch ein Anzeichen einer nächtlichen Unterzuckerung sein.


8. Unterzucker im Straßenverkehr

Beim Autofahren ist Konzentration gefragt. Am Steuer können Unterzuckerungen besonders gefährlich sein. Gerade bei einer bekannten Anfälligkeit für Hypoglykämien sollten Sie deswegen auf ein paar Vorsichtsmaßnahmen im Straßenverkehr achten:

  • Vor der Fahrt den Blutzucker messen. Sind die Werte zu niedrig, schnell wirkende Kohlenhydrate essen. Fahren Sie erst los, wenn der Blutzuckerspiegel in Ordnung ist.
  • Dokumentation der Blutzuckerwerte und der Behandlungsmaßnahmen.
  • Schnell wirkende Kohlenhydrate für Notfälle im Auto griffbereit haben. Bei Anzeichen einer beginnenden Unterzuckerung anhalten und etwas essen. Erst weiterfahren, wenn der Blutzucker gestiegen ist.

Lesen Sie hier mehr zu Diabetes und Straßenverkehr.


9. Wie kann einer Unterzuckerung vorgebeugt werden?

Werden Unterzuckerungen bemerkt, kann schnell mit kohlenhydratreichen Getränken oder Nahrungsmitteln gegengesteuert werden. Daher sollten immer zuckerreiche Nahrungsmittel mitgenommen werden. In ein „Notfall-Päckchen“ können zudem weitere Diabetes-Utensilien eingepackt werden. Je nach Diabetes-Therapie bieten sich neben Traubenzucker auch ein Glukagon-Nasenspray, eine Ersatz-Insulinampulle oder ein Insulinpen an. Weitere Tipps zur Vorbeugung von Diabetes-Notfällen finden Sie hier.


10. Können Menschen ohne Diabetes unterzuckern?

Auch wenn kein Diabetes vorliegt, können im seltenen Fall niedrige Blutzuckerwerte zu den typischen Symptomen einer Unterzuckerung wie Zittern, Gesichtsblässe, Herzklopfen oder Hungerattacken führen. Besonders schlanke Personen berichten häufiger von solchen Symptomen. Niedrige Blutzuckerwerte deuten aber nicht auf eine Diabetes-Erkrankung hin.

Im Normalfall weiß sich der stoffwechselgesunde Körper bei einem niedrigen Blutzucker selbst zu helfen. Sinkt der Blutzucker, setzt die Leber Zuckerreserven frei, die für genau diese Momente dort gespeichert sind.

In den folgenden Situationen können auch Menschen ohne Diabetes Symptome einer Unterzuckerung spüren:

  • Während des Fastens
  • Nach dem Konsum von Alkohol oder Kaffee
  • Während oder nach lang andauernden, anstrengenden Sporteinheiten
  • Nach dem Verzehr kohlenhydratreicher Mahlzeiten, die den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen lassen und eine hohe Insulinausschüttung verursachen

In den meisten Fällen sind die Symptome einer Unterzuckerung bei Menschen ohne Diabetes ungefährlich. Durch zuckerhaltige Getränke oder Speisen steigt der Blutzuckerspiegel wieder an. Aber Vorsicht: Wenn als Gegenmaßnahme zu viele Kohlenhydrate eingenommen werden, ist es wahrscheinlich, dass der Körper wiederum zu viel Insulin ausschüttet. Dann kann man sich anschließend erneut unterzuckert fühlen.

Tipp:

Auf langsam verwertbare Kohlenhydrate achten. Hierzu eigenen sich komplexe, ballaststoffreiche Kohlenhydrate (zum Beispiel Vollkornbrot oder Müsliriegel) oder Kohlenhydrate, die zusammen mit protein- und/oder fetthaltigen Lebensmitteln aufgenommen werden (wie Reis mit Gemüse und Fisch). Das vermeidet Hungerattacken und niedrige Blutzuckerwerte.

Treten Symptome einer Unterzuckerung bei Menschen ohne Diabetes häufiger auf, können andere Erkrankungen dahinterstehen. Ursachen können zum Beispiel sein:

  • Unterernährung
  • Hormonmangel, insbesondere Nebenniereninsuffizienz
  • Tumor an der Bauchspeicheldrüse, welcher eine hohe Insulinproduktion verursacht (Insulinom)

Sprechen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt auf häufig wiederkehrende Unterzuckerungen an.



Quellen:

Ärzteblatt online: Hypoglykämie: Gucagon wirkt als Nasenspray zuverlässig. Artikel vom 30.05.2022
ÄrzteZeitung online: Krankhafte Hypoglyklämien gibt es auch bei Menschen ohne Diabetes (Letzter Abruf: 05.04.2023)
Bansal, N. et al.: Non-diabetic hypoglycemia. In: Feingold, K.R. et al., eds. Endotext. MDText.com, Inc., 2020
Bundesärztekammer et al.: Nationale Versorgungsleitlinie Therapie des Typ-2-Diabetes. Langfassung. 1. Auflage. Version 4. 2014 (Gültigkeit abgelaufen, in Überarbeitung)
Bundesärztekammer et al.: Nationale Versorgungsleitlinie Typ-2-Diabetes. Teilpublikation der Langfassung. 2. Auflage. Version 1. 2021
Deutsche Diabetes Gesellschaft: S3-Leitlinie Therapie des Typ-1-Diabetes. 2. Auflage. 2018
Ebert, O. et al.: Diabetes und Straßenverkehr. In: Diabetologie, 2019, 14: S278-S288
European Medicines Agency: Baqsimi® (Glucagon), SPC, EMEA/H/C/003848
Häring, H.-U. et al. (2011): Diabetologie in Klinik und Praxis. 6. Auflage. Georg Thieme Verlag KG, ISBN: 9783135128061
Hien, P. et al. (2013): Diabetes Handbuch. 7. Auflage. Springer-Verlag, Heidelberg, ISBN: 978-3-642-34944-7
Schlüter, S. et al.: Glucose Measurement and Control in Patients with Type 1 or Type 2 Diabetes. In: Exp Clin Endocrinol Diabetes, 2022, 130: S19-S38
Stand: 05.04.2023