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Diabetes Typ 2 und jetzt?

Körperlich fühlen sich viele nach der Diagnose Typ-2-Diabetes nicht schlechter als vorher. Doch Diabetes ist eine Krankheit, die ernst genommen werden muss und einige Veränderungen erfordert. Aber das können Sie schaffen! Sie sind nicht allein, denn Informations- und Beratungsangebote, Ärztinnen und Ärzte sowie Selbsthilfegruppen und viele mehr werden Sie unterstützen. In Diabetes-Schulungen lernen Sie, den Alltag mit Diabetes zu bewältigen. 

Typ-2-Diabetes – Was ist das?

Um Glukose als Energieträger zu verwerten, braucht der Körper Insulin. Doch bei Typ-2-Diabetes wird nicht genug Insulin im Körper hergestellt oder es kann nicht richtig wirken. Dadurch gelangt der Zucker nicht in die Körperzellen und kann nicht zur Energiegewinnung genutzt werden. Er verbleibt im Blut, was für die Gefäße gefährlich werden kann. Dann können unter anderem Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Schäden an den Nerven, Augen, Nieren oder Füßen entstehen. 

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Diabetes Typ 2: Was bedeutet das für mich?

Es gibt Wege, die Krankheit in den Griff zu kriegen. Mit einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßiger Bewegung und manchmal auch Medikamenten können gesundheitliche Folgen deutlich verringert werden. Und: Je früher Sie starten, desto besser!

Erste Schritte bei Typ-2-Diabetes

Suchen Sie sich Unterstützung!

In Selbsthilfegruppen können Sie sich mit anderen Menschen mit Diabetes austauschen. Sportgruppen können motivieren und eine Ernährungsberatung kann bei der Ernährungsumstellung helfen. 

Hier finden Sie Anlaufstellen und Adressen von Selbsthilfegruppen

Starten Sie mit Ihren neuen Alltagsaufgaben!

Eine Veränderung des Lebensstils, regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung sind die Basistherapie des Typ-2-Diabetes. Manchmal reichen zu Beginn auch kleine Veränderungen, aber wichtig ist, dass Sie anfangen! 

Wie wird Typ-2-Diabetes behandelt?

Diabetes im Alltag

Motivation und Psyche