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Über uns

Das Diabetesinformationsportal diabinfo.de mit seinen Unterportalen Diabetes vorbeugen, Leben mit Diabetes und Informationen für Fachkreise ist ein gemeinsames Angebot von Helmholtz Munich, des Deutschen Diabetes-Zentrums (DDZ) in Düsseldorf und des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD). Initiiert wurde das Portal von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Die Förderung erfolgt durch die BZgA, das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) sowie das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

diabinfo.de bietet über das Internet aktuelle, neutrale und wissenschaftlich geprüfte Informationen zu allen Formen des Diabetes mellitus sowie zur Vorbeugung von Typ-2-Diabetes an. Erkenntnisse aus der Medizin und der Diabetes-Forschung werden allgemeinverständlich aufbereitet. Darüber hinaus beteiligt sich diabinfo.de als Organisator und Aussteller an öffentlichen Informationsveranstaltungen. Expertinnen und Experten halten hier Vorträge zum aktuellen Stand des Wissens. Patientinnen und Patienten sowie Angehörige und Interessierte haben zudem die Möglichkeit, direkt mit den Expertinnen und Experten in Kontakt zu treten und ihre individuellen Fragen an sie zu richten.

Alle Inhalte von diabinfo.de dienen der öffentlichen Information. Sie sind sorgfältig recherchiert und wissenschaftlich fundiert. Sie können jedoch kein Gespräch mit Ärztinnen und Ärzten oder anderem medizinisch qualifizierten Fachpersonal ersetzen. diabinfo.de leistet keine Beratung und spricht keinerlei Empfehlungen aus. Hier genannte Listen von Anlaufstellen, medizinischen Einrichtungen und Ähnlichen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, ihre Reihenfolge ist rein zufällig und nicht mit Bewertungen verbunden. Persönliche Aussagen und Ansichten in den veröffentlichten Erfahrungsberichten sind klar als solche gekennzeichnet.

diabinfo.de beteiligt sich am Programm Verlässliches Gesundheitswissen des Deutschen Netzwerks Gesundheitskompetenz (DNGK). 

Video: diabinfo – Wir stellen uns vor

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Das Helmholtz Munich ist das Deutsche Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt. Es erforscht die Entstehung von Volkskrankheiten im Kontext von Umweltfaktoren, Lebensstil und individueller genetischer Disposition und entwickelt neue Ansätze für Prävention, Diagnose und Therapie. Besonderen Fokus legt das Zentrum auf die Erforschung von Diabetes mellitus, Allergien und chronischen Lungenerkrankungen. Dabei wird Diabetes als System verstanden, bei dem Genetik und Umwelteinflüsse – insbesondere der Lebensstil – zusammen kommen. Um neue Therapie-, Präventions- und Diagnosewege zu finden, besteht eine enge Zusammenarbeit mit den beiden Münchner Universitäten. Die vorhandene Expertise wird gebündelt in translationale Forschung und klinische Projekte, molekulare Mechanismen der Diabetes-Entstehung sowie Systembiologie und Modellierung. Als Forschungseinrichtung des Bundes und des Freistaats Bayern ist das Helmholtz Munich Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren und Partner im Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD).

Das Deutsche Diabetes-Zentrum (DDZ) ist eine interdisziplinäre Forschungseinrichtung, die molekulare und zellbiologische Grundlagenforschung mit klinischen und epidemiologischen Forschungsansätzen vernetzt. Aufgabe des DDZ ist es, neue Ansätze zur Prävention, Früherkennung und Diagnostik des Diabetes mellitus zu entwickeln. Darüber hinaus sollen sowohl die Therapie des Diabetes und die Behandlung seiner Komplikationen als auch die epidemiologische Datenlage verbessert werden. In umfangreichen klinischen Studien wird zum Beispiel untersucht, wie sich Diabetes im Laufe der Zeit beim Menschen verändert und wie sich der Krankheitsverlauf beeinflussen lässt. Das DDZ ist das deutsche Referenzzentrum der Leibniz Gemeinschaft zum Krankheitsbild Diabetes und Partner im Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD). In dieser Funktion ist das DDZ Ansprechpartner für die Akteurinnen und Akteure im Gesundheitswesen.

Das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung (DZD) ist ein nationales Gesundheitsforschungszentrum, in dem deutschlandweit 10 Diabetesforschungseinrichtungen und Universitätskliniken gemeinsam forschen. Mit modernen biomedizinischen Technologien, neuen Methoden und Forschungsansätzen trägt das DZD wesentlich zur Aufklärung der Krankheitsentstehung, zur Entwicklung von evidenzbasierter Prävention, zur Vorsorge- und Versorgungsforschung und zu individualisierten, kausalen Therapien bei. Verschiedene Forschungsgruppen mit Expertinnen und Experten aus der Grundlagenforschung, Epidemiologie und klinischen Anwendung sowie Medizinerinnen und Medizinern untersuchen deshalb aus unterschiedlichen Blickwinkeln Risiko, Entstehung, Verlauf und Behandlungsmöglichkeiten des Diabetes. Ein wichtiger Schwerpunkt ist auch die Weitergabe der wissenschaftlichen Ergebnisse an die Bevölkerung und Fachkreise, sowie die Aufnahme neuer Behandlungsmethoden in Leitlinien.

Prof. Dr. Peter Achenbach, Helmholtz Munich, DZD

Dr. Robin Assfalg, Helmholtz Munich, DZD

Dr. Ulrike Becker, Gesundheitspraxis Bonn

Prof. Dr. Johannes Beckers, Helmholtz Munich, DZD

Prof. Dr. Thomas Beikler, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Faize Berger, Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Migranten der Deutschen Diabetes Gesellschaft

Prof. Dr. Andreas Birkenfeld, Helmholtz Munich, Universitätsklinikum Tübingen, DZD

Dr. Kálmán Bódis, Universitätsklinikum Düsseldorf, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, DZD

Kathrin Boehm, Diabetes-Klinik Bad Mergentheim, DZD

Dr. Gidon Bönhof, Universitätsklinikum Düsseldorf, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, DZD

PD Dr. Volker Burkart, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, DZD

Prof. Dr. Carolin Daniel, Helmholtz Munich, DZD

R.A. Oliver Ebert, REK Rechtsanwälte, Stuttgart, Balingen

Prof. Dr. Kristina Friedland, Johannes Gutenberg-Universität, Mainz

Prof. Dr. Andreas Fritsche, Helmholtz Munich, Universitätsklinikum Tübingen, DZD

PD Dr. Martin Füchtenbusch, Forschergruppe Diabetes e.V. am Helmholtz Munich, Diabeteszentrum am Marienplatz, München 

Prof. Dr. Baptist Gallwitz, Universitätsklinikum Tübingen, DZD

Dr. Sofiya Gancheva, Universitätsklinikum Düsseldorf

Dr. Christina Gar, Ludwig-Maximilian-Universität München, DZD

Prof. Dr. Rainer Guthoff, Universitätsklinikum Düsseldorf

Prof. Dr. Martin Halle, Technische Universität München, DZD

Dr. Nicola Haller, Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V.

Dr. Stefanie Haschka, Technische Universität München

Prof. Dr. Hans Hauner, Technische Universität München, Deutsche Diabetes Stiftung, DZD

Dr. Verena Heinicke, Technische Universität München

Prof. Dr. Martin Heni, Universitätsklinikum Ulm

Prof. Dr. Christian Herder, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, DZD

Prof. Dr. Stephan Herzig, Helmholtz Munich, DZD

Prof. Dr. Christina Holzapfel, Hochschule Fulda, Technische Universität München

Prof. Dr. Martin Hrabě de Angelis, Helmholtz Munich, DZD 

Dr. Elisabeth Huber, Helmholtz Munich

PD Dr. Sandra Hummel, Helmholtz Munich, DZD

Prof. Dr. Michael Hummel, Forschergruppe Diabetes e.V. am Helmholtz Munich, Diabetologische Schwerpunktpraxis, Rosenheim

Maximilian Huttasch, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, DZD

Prof. Dr. Dr. Andrea Icks, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, DZD

Prof. Dr. Karin Jandeleit-Dahm, Monash University, Melbourne, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, DZD

Prof. Dr. Christine Joisten, Sporthochschule Köln

Dr. Stefan Kabisch, Charité Berlin (Studienzentrum DIfE, DZD)

Dr. Sabine Kahl, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, DZD

Dr. Clemens Kamrath, Universitätsklinikum Giessen

Dr. Yanislava Karusheva, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, DZD

Dr. Maximilian Kleinert, Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Potsdam, DZD

Theresa Kössler, Universitätsklinikum Düsseldorf, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, DZD

Manfred Krüger, Kommission Apotheker in der Diabetologie, BAK/DDG

Dr. Michael Kruse, Praxis für Allgemeinmedizin, Minden

PD Dr. Stephanie Kullmann, Helmholtz Munich, Universitätsklinikum Tübingen, DZD

Prof. Dr. Bernhard Kulzer, Diabetes-Klinik Bad Mergentheim, DZD

Prof. Dr. Oliver Kuß, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, DZD

Prof. Dr. Rüdiger Landgraf, Deutsche Diabetes Stiftung, München

PD Dr. Andreas Lechner, Hausarztpraxis in München Nymphenburg, Ludwig-Maximilian-Universität München, DZD

Prof. Dr. Heiko Lickert, Helmholtz Munich, DZD

Maria Lipinski, Universitätsklinikum Düsseldorf, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, DZD

Prof. Dr. Barbara Ludwig, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden, DZD

Dr. Berthold Maier, Diabetes-Klinik Bad Mergentheim, DZD

Dr. Eric Martin, Hubertus-Apotheke, Marktheidenfeld

Prof. Dr. Sebastian Meyhöfer, Uniklinikum Lübeck, DZD

Clara Möser, Universitätsklinikum Düsseldorf, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, DZD

Dr. Hansjörg Mühlen, Diabetologikum Duisburg

PD Dr. Timo Müller, Helmholtz Munich, DZD

Prof. Dr. Karsten Müssig, Franziskus-Hospital Harderberg, Georgsmarienhütte

Dr. Kalliopi Pafili, Universitätsklinikum Düsseldorf, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, DZD

Dr. Rainer Paust, Elisabeth-Krankenhaus Essen

Prof. Dr. Dominik Pesta, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Köln, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, DZD

Prof. Dr. Andreas Pfeiffer, Charité Berlin

Dr. Johanna Pfeil, Universitätsklinikum Greifswald, Brunnen-Apotheke, Kirchheim bei München

Prof. Dr. Paul Pfluger, Helmholtz Munich, DZD

Katja Prax, Krankenhausapotheke der München Klinik gGmbH

Dr. Nicole Prinz, Universität Ulm

Prof. Dr. Wolfgang Rathmann, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, DZD

Dr. Katja Renner, Apotheke am MDZ, Heinsberg

Dr. Kurt Rinnert, Betriebsärztlicher Dienst der Stadt Köln

Prof. Dr. Michael Roden, Universitätsklinikum Düsseldorf, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, DZD

Dr. Joachim Rosenbauer, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, DZD

Dr. Theresia Sarabhai, Universitätsklinikum Düsseldorf

Dr. Sebahat Sat, MVZ DaVita Rhein-Ruhr, Düsseldorf

Dr. Martin Scherm, Helmholtz Munich, Ludwig-Maximilian-Universität München

Dr. Helmut Schlager, Wissenschaftliches Institut für Prävention im Gesundheitswesen der Bayerischen Landesapothekerkammer, München

PD Dr. Sabrina Schlesinger, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, DZD

Dr. Karin Schmiedel, Kur-Apotheke, Bad Windsheim

Dr. Alexandra Schneider, Helmholtz Munich, DZD

Dr. Martin Schön, Universitätsklinikum Düsseldorf, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, DZD

Prof. Dr. Annette Schürmann, Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Potsdam, DZD

Prof. Dr. Peter Schwarz, Universitätsklinikum Dresden, DZD

Dr. Esther Seidel-Jacobs, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, DZD

Prof. Dr. Norbert Stefan, Helmholtz Munich, Universitätsklinikum Tübingen, DZD

Dr. Alexander Strom, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, DZD

Edyta Szczerba, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, DZD

Prof. Dr. Julia Szendrödi, Universitätsklinikum Heidelberg, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, DZD

Dr. Thaddäus Tönnies, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, DZD

Andreas Vosseler M.A., Universitätsklinikum Tübingen, DZD

Prof. Dr. Robert Wagner, Universitätsklinikum Düsseldorf, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, DZD

Dr. Katharina Warncke, München Klinik Schwabing

Dr. Katharina Weber, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Prof. Dr. Cora Weigert, Helmholtz Munich, Universitätsklinikum Tübingen, DZD

Andreas Weiss, Helmholtz Munich, DZD

Iryna Yurchenko, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, DZD

Dr. Oana Patricia Zaharia, Universitätsklinikum Düsseldorf, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, DZD

Prof. Dr. Anette-Gabriele Ziegler, Helmholtz Munich, DZD

Prof. Dr. Dan Ziegler, Universitätsklinikum Düsseldorf, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, DZD

Dr. Elric Zweck, Universitätsklinikum Düsseldorf

diabinfo.de wendet sich mit seinem Angebot an die interessierte Öffentlichkeit. Das Portal informiert über das vielfältige Krankheitsbild des Diabetes, das Vorstadium Prädiabetes sowie dessen Vorbeugung.

Das diabinfo-Unterportal Diabetes vorbeugen bietet Inhalte zum individuellen Typ-2-Diabetes-Risiko, Vorbeugung, Anlaufstellen sowie Fakten und Wissenswertes aus der Forschung. Es dient zur Steigerung des allgemeinen Bewusstseins über diese weit verbreitete Volkskrankheit und gibt Tipps, was man tun kann, um der Stoffwechselerkrankung vorzubeugen, wenn man gefährdet ist, einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln.

Für Patientinnen und Patienten sowie ihre Angehörigen wird vorhandenes Wissen aus Praxis und Forschung verständlich aufbereitet und gebündelt auf dem diabinfo-Unterportal Leben mit Diabetes präsentiert. Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft werden aktuell verfügbar gemacht.

Unter dem diabinfo-Unterportal Informationen für Fachkreise erhalten Diabetesberaterinnen und -berater sowie Apotheker und Apothekerinnen sowie PTAs geprüfte, unabhängige Informationsmaterialien für ihre Patientinnen und Patienten. Zudem werden aktuelle Inhalte aus Forschung und Versorgung bereitgestellt.

Zusätzlich soll diabinfo.de als Plattform des Austausches dienen und den Kontakt zwischen Menschen mit Diabetes, Forschung und Patientenorganisationen fördern. diabinfo.de wendet sich zudem an andere Nutzerinnen und Nutzer, wie Angehörige, Vertreterinnen und Vertreter von Medien, Behörden, Politik und Gesundheitswesen sowie Personen aus dem Erziehungs- und Bildungswesen.

diabinfo.de bereitet die vielfältigen Informationen auch multimedial auf: Animierte Grafiken und Schaubilder visualisieren medizinische Inhalte und machen sie dadurch einfach, verständlich und unmittelbar nachvollziehbar. In kurzen Hörbeiträgen (Podcasts) werden Inhalte aus der Forschung leicht verständlich aufbereitet. Videos stellen Themen kompakt, anschaulich und unterhaltsam dar und adressieren damit auch bildungsfernere sowie weniger gesundheitsaffine Menschen.

Die wesentliche Grundlage für die Qualitätssicherung der Inhalte in dem nationalen Diabetesinformationsportal diabinfo.de sind die Maßgaben des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierter Medizin, die Transparenzkriterien des Health on Net-Verhaltenskodex (HONcode) sowie der Leitfaden „Gute Praxis Gesundheitsinformation“. Ein wichtiges Kriterium für Qualität ist unter anderem die transparente Darlegung der für die Inhalte verwendeten Primärquellen sowie deren Evidenzgrad.

Sämtliche Inhalte durchlaufen ein wissenschaftliches Qualitätssicherungsverfahren, bevor sie veröffentlicht werden. Eine wesentliche Quelle und Garanten für wissenschaftliche Exzellenz von diabinfo.de sind Forschende sowie Medizinerinnen und Mediziner von Helmholtz Munich, des Deutschen Diabetes-Zentrums (DDZ) und weiterer Partnereinrichtungen des DZD sowie weitere externe Fachpersonen und -verbände. Diese Personen sind unter "Wissenschaftliche Unterstützung" aufgelistet.

Die enge Anbindung von diabinfo.de an diese Institutionen ermöglicht Aktualität in der Informationsvermittlung und kurze Informationswege aus der Wissenschaft zu den Leserinnen und Lesern.

Alle Informationen werden vor der Online-Stellung von einem Team aus erfahrenen Diabetologinnen und Diabetologen, Ernährungsexpertinnen und -experten, Diabetesberaterinnen und -beratern sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern geprüft und nach dem Vier-Augen-Prinzip freigegeben.

Darüber hinaus führt diabinfo.de regelmäßig Evaluationen mit Zielgruppenvertreterinnen und -vertretern sowie Fachleuten aus Gesundheitskommunikation, Gesundheitswesen und anderen gesellschaftlich relevanten Fachkreisen durch. Konzept, Themenauswahl und Darstellungsweise werden dadurch auf zeitgemäßem Niveau gehalten.

Nur der enge und regelmäßige Austausch mit Forschungseinrichtungen, Fachverbänden, Patientenorganisationen und Selbsthilfegruppen bietet diabinfo.de die Garantie, dass die Informationsbedürfnisse aller Zielgruppen bestmögliche Berücksichtigung finden.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Helmholtz Munich, des Deutschen Diabetes-Zentrums und der anderen Partnereinrichtungen des DZD sowie der Fachbeirat Nationale Aufklärungs- und Kommunikationsstrategie Diabetes mellitus der BZgA unterstützen diabinfo.de bei der Erstellung von Inhalten und stellen sich für Vorträge bei Veranstaltungen zur Verfügung.

Für die Beteiligung von Partnerinnen und Partnern bei diabinfo.de wurde ein Qualitätskriterienkatalog entwickelt, um die Qualität des Angebots hoch zu halten.

Sollten Sie als Anbieter von Diabetes-Informationen Interesse haben, sich mit Ihrem Angebot an dem Diabetesinformationsportal diabinfo.de zu beteiligen, freut uns dies sehr! Wenden Sie sich für alles Weitere bitte per E-Mail direkt an info(at)diabinfo.de.

diabinfo.de nimmt in seinem Internetangebot grundsätzlich keine Werbung auf.

Produkte und Marken sowie andere kommerzielle Angebote werden namentlich nur genannt, wenn es dazu keine anderen vergleichbaren Produkte oder Angebote auf dem Markt gibt. Empfehlungen für einzelne Wirksubstanzen gibt diabinfo.de nur an, wenn sie gemäß Qualitätsrichtlinien begründet und damit durch entsprechend seriöse Quellen belegt sind.

Ein Sponsoring findet nicht statt.

Sofern innerhalb des Onlineangebots von diabinfo.de die Möglichkeit zur Eingabe persönlicher oder geschäftlicher Daten (E-Mail-Adressen, Namen, Anschriften und so weiter) besteht, geschieht die Preisgabe dieser Daten auf freiwilliger Basis. diabinfo.de gibt persönliche Daten nicht an Dritte weiter.

Die Nutzung der im Rahmen des Impressums oder vergleichbarer Angaben veröffentlichten Kontaktdaten wie Postanschriften, Telefon- und Faxnummern sowie E-Mail-Adressen, durch Dritte zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderten Informationen ist nicht gestattet. Rechtliche Schritte gegen die Versendung sogenannter Spam-Mails bei Verstößen gegen dieses Verbot bleiben ausdrücklich vorbehalten.

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Stand: 26.07.2023