Diabetes Typ F: Herausforderungen für Angehörige und den Freundeskreis
Ganz egal, ob ein Mensch neu an Diabetes erkrankt oder schon länger mit der Stoffwechselerkrankung lebt: Diabetes nimmt Einfluss auf viele Bereiche des Lebens – auch auf das von Familienmitgliedern, des Partners oder der Partnerin sowie des Freundeskreises. Seit einiger Zeit wird dies unter dem Begriff Diabetes Typ F zusammengefasst.
Bei einer Neudiagnose schießen einem als enger Angehöriger erst einmal viele Fragen in den Kopf: Was ist Diabetes genau? Wie läuft die Behandlung ab? Bleibt die Erkrankung ein Leben lang? Welchen Einfluss hat der Diabetes auf den gemeinsamen Alltag? An was muss alles gedacht werden?
Und auch wenn sich der Alltag mit Diabetes eingestellt hat – Diabetes ist eine chronische Erkrankung, die eine intensive Behandlung und in vielen Fällen auch eine Umstellung des Lebensstils benötigt. Oft sind Angehörige an den Abläufen beteiligt. Viele fragen sich dann, wie sie die betroffene Person am besten unterstützen können. Auch Sorgen und Ängste können aufkommen, wenn es zum Beispiel um mögliche Folgeerkrankungen geht oder man sich fragt, wieso der Partner, die Partnerin oder das eigene Kind einen nicht mehr am Diabetes teilhaben lässt.
Informationen und Downloads – einen Klick entfernt
In unserem Artikel Diabetes Typ F: Informationen für Familie und Freunde haben wir Antworten auf diese und weitere Fragen zusammengestellt. Außerdem finden Sie dort weitere Informationen zu den einzelnen Diabetesformen wie Typ-1-, Typ-2- und Schwangerschaftsdiabetes sowie auch zu seltenen Formen des Diabetes mellitus.
Neben informativen Podcast-Folgen und Erfahrungsberichten bieten wir Ihnen eine Vielzahl an praktischen Downloads rund um das Thema Diabetes an, zum Beispiel:
- Typ-2-Diabetes: Erste Schritte für Neudiagnostizierte
- „Ich habe Diabetes Typ 1" – wichtige Informationen für den Kindergarten- oder Schulbesuch
- Symptome einer Unterzuckerung (Hypoglykämie)
Hier geht es zum Artikel Diabetes Typ F: Informationen für Familie und Freunde.
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